tag:blogger.com,1999:blog-54615160379265659122024-03-13T18:55:28.182+01:00Ein Stück heile Welt Kochen, Backen und das Leben genießenSteffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.comBlogger365125tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-19319273368555720692023-02-24T19:35:00.000+01:002023-02-24T19:35:31.094+01:00Süße Luft - QuarkauflaufHallo meine Lieben,<br />
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Heute war mal wieder so ein "Was haben wir noch im Kühlschrank und was kann man daraus machen"-Tag. <br />
Übrig waren vor allem: 1 Becher Mascarpone und etwas Rhabarber der auf dem letzten Kuchen der Saison keinen Platz mehr gefunden hatte und deswegen eingefroren wurde.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmgJSzFvMU6Tqtcjzl7UiC_CuMba9pT88mqQBFPqTtBiUaHx3wXVp1lA8VeP_VMX9wtGqQAwYN5fGJ2kHqK1_WRdVVbYitsyQLguqsS6cSDpXqq64ecTLEjnHCvOrrlmv-SFb4S-iZNog/s1600/394A8865-1237-4F09-BC5A-966B524323AC.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmgJSzFvMU6Tqtcjzl7UiC_CuMba9pT88mqQBFPqTtBiUaHx3wXVp1lA8VeP_VMX9wtGqQAwYN5fGJ2kHqK1_WRdVVbYitsyQLguqsS6cSDpXqq64ecTLEjnHCvOrrlmv-SFb4S-iZNog/s200/394A8865-1237-4F09-BC5A-966B524323AC.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Die Idee für einen Quarkauflauf mit Rhabarberkompott drängte sich da geradezu auf. Also fix alles zusammen gerührt und ruckzuck ist die süße Luft fertig. <br />
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<b>Für 4 Portionen braucht ihr:</b><br />
<a href="https://tinyurl.com/y3fcmgrq">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKrkyUeVTlL2CNVp_d1z0AlqbhwWMwqdmRVsQqrpteXFAO5_2W2IpFaU9SS7Y5W8fxSgeL3vSWpDmlNQmmUCa8czH2jy0V19MRCNZ3Zx4Tjyze9MVs5pZDwLlgCWT2gdAQ33BY6x9Nwus/s1600/01146372-6FDA-4FF9-9AC2-B6853485E95C.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKrkyUeVTlL2CNVp_d1z0AlqbhwWMwqdmRVsQqrpteXFAO5_2W2IpFaU9SS7Y5W8fxSgeL3vSWpDmlNQmmUCa8czH2jy0V19MRCNZ3Zx4Tjyze9MVs5pZDwLlgCWT2gdAQ33BY6x9Nwus/s320/01146372-6FDA-4FF9-9AC2-B6853485E95C.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
500 g Magerquark<br />
250 g Mascarpone<br />
4 Eier<br />
1 Päckchen Puddingpulver Vanille<br />
3 EL Grieß<br />
60 g Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
etwas Butter<br />
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<b>So wird's gemacht:</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimkFHPQ-JXLYTI3Fe989_dtFUIrIarVVmv65IdwkiUHGRJ1lr_s7_V1IdZhrUwbyTgybbSs3TEV7rrRZup6_ptifbZ1N7rACpYyzZXBnYLy0Uw_eKekcAdssAo48cmLiO5XerucZQosx0/s1600/427B919C-F551-4EEA-AC7A-5F27BA8C8D05.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimkFHPQ-JXLYTI3Fe989_dtFUIrIarVVmv65IdwkiUHGRJ1lr_s7_V1IdZhrUwbyTgybbSs3TEV7rrRZup6_ptifbZ1N7rACpYyzZXBnYLy0Uw_eKekcAdssAo48cmLiO5XerucZQosx0/s200/427B919C-F551-4EEA-AC7A-5F27BA8C8D05.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Eier trennen. Quark, Mascarpone, Eigelb und Zucker glatt rühren. Puddingpulver und Grieß unterrühren.<br />
Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
<br />
2. Eiweiß mit Salz zu Schnee schlagen und unter die Creme heben. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZWKtt9olgY5vLHr6egd-yjfpl-7jNLY-BBP_k7brcA3FuH9PSMClsWfTU7a4x_5CvqHbGA3WjiTggmIIzvyq4NcUWcb31raQB0qznd1kVk7IxZHaY3jbIfj7HTLyrGPMBd8oRIUjRt6A/s1600/86037521-6E39-4D2E-8C03-3DE0C963149A.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZWKtt9olgY5vLHr6egd-yjfpl-7jNLY-BBP_k7brcA3FuH9PSMClsWfTU7a4x_5CvqHbGA3WjiTggmIIzvyq4NcUWcb31raQB0qznd1kVk7IxZHaY3jbIfj7HTLyrGPMBd8oRIUjRt6A/s200/86037521-6E39-4D2E-8C03-3DE0C963149A.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Eine Auflaufform einfetten und die Masse einfüllen. Mit ein paar Butterflöckchen belegen. Ich habe eine runde Form mit 28 cm Durchmesser genommen. Eine kleinere Form geht auch, dann wird der Auflauf etwas höher und braucht vielleicht etwas länger.<br />
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4. Auf der mittleren Schiene ca. 45 Minuten backen bis der Auflauf goldbraun ist.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih-gfWnDwj179HQWzlQJvWRkDsmdDdEDObmwhiefpF2lhM9RlCe3l0rjt7Klhmyw4k3IaRltXZfVnuDNZbvLFx36hU7WmImnXsmycdeHg2shyphenhyphen-YtDmofGAWvbAdRwhQxbVHboXfstZSuc/s1600/7C0EB01B-25E8-4A71-B1F7-8AD79AD1276A.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih-gfWnDwj179HQWzlQJvWRkDsmdDdEDObmwhiefpF2lhM9RlCe3l0rjt7Klhmyw4k3IaRltXZfVnuDNZbvLFx36hU7WmImnXsmycdeHg2shyphenhyphen-YtDmofGAWvbAdRwhQxbVHboXfstZSuc/s640/7C0EB01B-25E8-4A71-B1F7-8AD79AD1276A.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Ich habe den Quarkauflauf mit Rhabarberkompott serviert, aber es gehen auch alle möglichen anderen Früchte. Ihr könnte zum Beispiel auch direkt in den Auflauf abgetropfte Kirschen oder Himbeeren geben. <br />
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Lass euch die süße Luft schmecken! Alles Liebe,<br />
<br />
Euer Steffen <br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-36217073373780348032020-02-01T11:00:00.001+01:002020-02-01T11:04:37.684+01:00Test - Uncle Ben's Express Reis Mediterran [Werbung][Werbung]<br />
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Hallo meine Lieben,<br />
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seit langem habe ich mich mal wieder für einen Produkttest beworben und hatte Glück. Seit einigen Tagen darf ich den Uccle Ben's Express-Reis Mediterran testen. Dazu habe ich einige Packungen und verschiedene Rezeptkarten geschickt bekommen.<br />
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Bisher habe ich erst ein Gericht damit zubereitet, aber das war schon ganz lecker.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2YiffzONcqHwmHiasmo1oIW6ltwS4RodXWjdiY3ED7F8vFh9zMHSkhLA64pYsRarSpr7NSjig1BvCuSx23BSqpgId2KbZ9FBj09YA3oPcDymIbL5_hfYtYp9dtIXeA0-BdITH1WSmKBM/s1600/IMG_0910.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2YiffzONcqHwmHiasmo1oIW6ltwS4RodXWjdiY3ED7F8vFh9zMHSkhLA64pYsRarSpr7NSjig1BvCuSx23BSqpgId2KbZ9FBj09YA3oPcDymIbL5_hfYtYp9dtIXeA0-BdITH1WSmKBM/s640/IMG_0910.JPG" width="640" /></a></div>
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Dazu habe ich Kartoffeln geschält und klein gewürfelt, mit Zwiebeln angebraten und dann Paprika in Stücke geschnitten dazu gegeben. Alles zusammen mit etwas Weißwein ablöschen und weich dünsten. Zuletzt den Uccle Ben's Express-Reis Mediterran dazu geben und nach Packungsanleitung mit erhitzen. Geht wirklich ruckzuck.<br />
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Da der Reis ja bereits gewürzt ist nur noch fein abschmecken und servieren.<br />
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Mein Fazit bisher: Kann man mal machen, wenns eilig ist, aber ich brauche das nicht. Während ich das andere Gemüse vorbereite und anbrate kann ich auch einfach normal Reis nebenher kochen und dann dazu geben. War für mich jetzt keine echte Zeitersparnis. Es ist halt nachher ein Topf weniger zu spülen, wenn man schon einen Vorteil suchen will.<br />
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Für die kurze Mittagspause kann ich mir das eher vorstellen, wenn ich nicht so viel drumherum kochen will.<br />
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Richtig überzeugt bin ich nicht, was aber auch mit meiner grundsätzlichen Leidenschaft fürs Kochen und Backen zusammenhängt. Ich mache einfach lieber selber anstatt eine Tüte aufzureißen.<br />
Am Produkt selbst habe ich aber auch nicht wirklich was auszusetzen. Also wer in Fertigprodukten eine Erleichterung sieht, ist damit wohl ganz gut bedient. :-)<br />
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Alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
<br />Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-17428659883783137892020-01-05T18:09:00.003+01:002020-01-05T18:09:50.457+01:00Carrot Cake - low carb - mit FrostingHallo meine Lieben,<br />
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heute habe ich zum ersten Mal in meiner neuen Küche gebacken. Die letzten Wochen war mir einfach noch nicht danach. Zuviel Stress wegen des Umzugs, noch zu viele nicht ausgepackte Kisten und einfach abends zu müde.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlMDkLmL0YdEzcsgHkWUxhXgSJO_0ZFhXTI9IKNRgwOf3rsqLZhqWQ45E0FdWp0kNDK7Us1VgqnddF96ubJmLELIWboXCJ9LNducDhaXyyLai6VAboOoLtDwzhNKf3nVzvTPXEXHuGSEM/s1600/IMG_0812+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlMDkLmL0YdEzcsgHkWUxhXgSJO_0ZFhXTI9IKNRgwOf3rsqLZhqWQ45E0FdWp0kNDK7Us1VgqnddF96ubJmLELIWboXCJ9LNducDhaXyyLai6VAboOoLtDwzhNKf3nVzvTPXEXHuGSEM/s200/IMG_0812+2.JPG" width="200" /></a></div>
Aber jetzt, am langen Wochenende, musste wieder mal ein Kuchen auf den Tisch. Nach kurzer Suche habe ich auch alle Zutaten gefunden. Ist ja echt irre, wie man sich da umgewöhnen muss, wenn alles einen neuen Platz hat.<br />
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Schon öfter bin ich über Rezepte für einen Carrot Cake gestolpert und wollte die mal ausprobieren, aber die Kurve hab ich dann nie gekriegt. Heute also war es soweit. Und dann auch noch los carb, weil mir nach Weihnachtszeit ehrlich gesagt der Zucker zu den Ohren raus kommt. Ich mag einfach nichts zu süßes mehr. Es reicht wieder für ne ganze Weile.<br />
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<b>Für eine Form mit 24-26 cm Durchmesser braucht ihr:</b><br />
<a href="https://tinyurl.com/qq96c9m" target="_blank">🖨 Rezept als PDF</a><br />
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</div>
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200 g geschmolzene Butter<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA0U0rELNYkiZ2ptW7dObj0ANWl8wccSag4sXnGD_tEIyY-mSLWpkzZWslaGLr6kAk53FQ4WODTrVdnN20cvpeN_AL_yeGgUpOfN7ydjV2qo4PjIjAPI_klFJH4IKhxjsg4RkYOucYiZ4/s1600/IMG_0797.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA0U0rELNYkiZ2ptW7dObj0ANWl8wccSag4sXnGD_tEIyY-mSLWpkzZWslaGLr6kAk53FQ4WODTrVdnN20cvpeN_AL_yeGgUpOfN7ydjV2qo4PjIjAPI_klFJH4IKhxjsg4RkYOucYiZ4/s400/IMG_0797.JPG" width="400" /></a></div>
5 Eier (Größe M)<br />
50 g Erythrit (z.B. Xucker light)<br />
1 TL Vanillepulver<br />
300 g geraspelte Karotten<br />
50 g gehackte Pecannüsse<br />
50 g Weizenvollkornmehl<br />
50 g gemahlene Mandeln<br />
50 g Mandelmehl<br />
50 g Kokosmehl<br />
1 TL Zimt<br />
1 TL Ingwer<br />
1 TL Fünfgewürzpulver<br />
2 TL Backpulver<br />
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<i>Für das Frosting:</i><br />
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200 g Frischkäse<br />
2 EL Erythrit<br />
1 TL abgeriebene Zitronenschale<br />
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<b>So wird's gemacht:</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2XRUKtZHR8b9QzVAS03hsqZcY7UcTCKnx950q1yhN1YFmR6FF1kqY68dz21lMxzRQOdTiRlTUo8cc1kGIXubcX7V-W9dUvGsrZe1qeZjq9_OXT8wIDHSvlXJ9zRMgKg-SlF-D6I3kAYY/s1600/IMG_0800.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2XRUKtZHR8b9QzVAS03hsqZcY7UcTCKnx950q1yhN1YFmR6FF1kqY68dz21lMxzRQOdTiRlTUo8cc1kGIXubcX7V-W9dUvGsrZe1qeZjq9_OXT8wIDHSvlXJ9zRMgKg-SlF-D6I3kAYY/s200/IMG_0800.JPG" width="200" /></a></div>
1. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
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2. Butter mit Eiern, Erythrit und Vanille verrühren.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5hlmf1nX1uXfy7twln1WgP-NgTaDuTZRbt8-r2kghCVmEQGSWmuCBYyQjiKOeeHJFVIKbbbKe4zuNUk99qrYhyphenhyphenP4K2TrI62QcwLIi7wozASud0I_qV7pC6YFYUjY2DSM_ASJmG0-svrk/s1600/IMG_0801.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5hlmf1nX1uXfy7twln1WgP-NgTaDuTZRbt8-r2kghCVmEQGSWmuCBYyQjiKOeeHJFVIKbbbKe4zuNUk99qrYhyphenhyphenP4K2TrI62QcwLIi7wozASud0I_qV7pC6YFYUjY2DSM_ASJmG0-svrk/s200/IMG_0801.JPG" width="200" /></a></div>
<br />
3. Mehle, Mandeln und Gewürze mit Backpulver vermischen und zusammen mit den gehackten Nüssen und den Karotten unterrühren.<br />
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4. Die Masse gleichmäßig in der Form verteilen und auf der zweiten Schiene von unten etwa 35 bis 45 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj50kNc-7Hu4-3zuQxL3F1l-nu-wmchcuO9IvgJGXVf8WfL9bwTbSY1QsJlZnq3EBueMNB0vgOKkGDxE3DjjD5v2GdrxIBYnE8naPa78hiAZ_Pkh6SeJj_HZM6ZKxfXyVeJSCysbmeJb_A/s1600/IMG_0809.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj50kNc-7Hu4-3zuQxL3F1l-nu-wmchcuO9IvgJGXVf8WfL9bwTbSY1QsJlZnq3EBueMNB0vgOKkGDxE3DjjD5v2GdrxIBYnE8naPa78hiAZ_Pkh6SeJj_HZM6ZKxfXyVeJSCysbmeJb_A/s200/IMG_0809.JPG" width="200" /></a></div>
5. Für das Frosting die Zutaten glattrührend und kalt stellen. Wenn der Kuchen abgekühlt ist das Frosting auf dem Kuchen verstreichen.<br />
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Der Carrot Cake schmeckt auch lauwarm schon Weltklasse, aber dann verläuft euch das Frosting leider sehr schnell, also habt ruhig etwas Geduld und lasst den Kuchen erst ganz auskühlen. :-)<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxrduXBZM-L_v_rr_oeKhY7f_mGiEY96dsGTHo3Y7mSTBcoD4Sv4Ua6fJcy9HooTYuqelg9EfsNOa9mFbwSPxuJMxBRSHp7EPCsTxR8kBwrDxTaH8yhj8YKOwGkCJtnv1S2FyHMKc9OZM/s1600/IMG_0810.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxrduXBZM-L_v_rr_oeKhY7f_mGiEY96dsGTHo3Y7mSTBcoD4Sv4Ua6fJcy9HooTYuqelg9EfsNOa9mFbwSPxuJMxBRSHp7EPCsTxR8kBwrDxTaH8yhj8YKOwGkCJtnv1S2FyHMKc9OZM/s640/IMG_0810.JPG" width="640" /></a></div>
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Alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
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<br />Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-589778494882886862019-12-27T23:37:00.000+01:002019-12-27T23:42:23.868+01:00Orangen-Tiramisu - Ohne Alkohol und Eier - für KinderHallo meine Lieben,<br />
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Mein Lieblings-Tiramisu habe ich euch ja schon vorgestellt und das hat es ja - geschmacklich und prozentlich - ganz schön in sich. Leider also nix für die kleinen Gäste an der Tafel. Daher habe ich noch eine ganz tolle Version ohne rohe Eier und ohne Alkohol für euch. <br />
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Nicht nur Kinder, auch die großen, haben das Rezept sehr gelobt und ich möchte es gern mit euch teilen und eure Meinungen dazu wissen. Probiert es also am besten gleich mal aus und schreibt mir einen Kommentar oder eine Nachricht.<br />
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Für eine Auflaufform mit ca. 30 x 20 cm braucht ihr: <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://4.bp.blogspot.com/-wotsYWsti00/WAys9p79v_I/AAAAAAAAIOI/JxRWtb3aZNAO6tP-PWRDzhx-N_GPSbQ9gCPcB/s1600/image.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-wotsYWsti00/WAys9p79v_I/AAAAAAAAIOI/JxRWtb3aZNAO6tP-PWRDzhx-N_GPSbQ9gCPcB/s320/image.jpeg" width="320" height="320" /></a></div>etwa 200 g Löffelbiskuits<br />
250 g Mascarpone<br />
200 g Schlagsahne<br />
200 ml Milch<br />
1 EL Trink-Kakao (z.B Kaba)<br />
50 g Zucker<br />
1 EL Haselnusskrokant<br />
3-4 Bio-Orangen<br />
1 TL San-Apart oder Sahnesteif<br />
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So wird's gemacht:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://4.bp.blogspot.com/-zHwmKFnc-Xo/WAys9nadeFI/AAAAAAAAIOI/DOvLAUYeLAUwdesQj16SrK_odrgFTmKjACPcB/s1600/image.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-zHwmKFnc-Xo/WAys9nadeFI/AAAAAAAAIOI/DOvLAUYeLAUwdesQj16SrK_odrgFTmKjACPcB/s200/image.jpeg" width="200" height="200" /></a></div>1. Die Orangen mit einem scharfen Messer von der Schale und der weißen Haut befreien und dann die einzelnen Filets herauslösen. Den Saft auffangen und die Orangenreste auspressen.<br />
<br />
2. 50 ml Orangensaft abmessen und mit 50 g Zucker aufkochen. Den Sirup dann beiseite stellen und abkühlen lassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://1.bp.blogspot.com/-ClXhu1GrcnM/WAys9sEWEXI/AAAAAAAAIOI/pu7hDNq-DoA3_newuyULnMPbK93VzXKVwCPcB/s1600/image.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-ClXhu1GrcnM/WAys9sEWEXI/AAAAAAAAIOI/pu7hDNq-DoA3_newuyULnMPbK93VzXKVwCPcB/s200/image.jpeg" width="200" height="200" /></a></div>3. Milch etwas erwärmen und mit dem Kakaopulver mischen. Die Löffelbiskuits kurz in die Trinkschokolade tunken und dann die Form damit auslegen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://2.bp.blogspot.com/-TIyhyTkPbvs/WAys9gQmcPI/AAAAAAAAIOI/aDh5vKHo76U4WmKA5E2HryCQOKvXbEc1QCPcB/s1600/image.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-TIyhyTkPbvs/WAys9gQmcPI/AAAAAAAAIOI/aDh5vKHo76U4WmKA5E2HryCQOKvXbEc1QCPcB/s200/image.jpeg" width="200" height="200" /></a></div>4. Mascarpone in eine Rührschüssel geben und gut durchrühren. Sahne steif schlagen, San-Apart unterrühren und dann vorsichtig unter die Mascarpone heben.<br />
<br />
5. Auf den Löffelbiskuits eine Lage Orangenfilets verteilen und alles mit der Mascarponecreme bedecken. Mit einem Löffel Wellen in die Creme ziehen.<br />
<br />
6. Vor dem Servieren mit dem Orangensirup beträufeln und mit Krokant bestreuen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://2.bp.blogspot.com/-btF9Mhyw3HA/WAys9h84FVI/AAAAAAAAIOI/uLZNIeG3fBwEmRmQ-3KSj2nBfTiBuYbLwCPcB/s1600/image.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-btF9Mhyw3HA/WAys9h84FVI/AAAAAAAAIOI/uLZNIeG3fBwEmRmQ-3KSj2nBfTiBuYbLwCPcB/s640/image.jpeg" width="640" height="640" /></a></div><br />
Ihr könnt natürlich anstelle der Kinderversion auch das Rezept für das klassische Tiramisu mit Orangen verfeinern. Anstelle der Orangenfilets könnt ihr auch eine dünne Lage Mangopüree (mit etwas Gelatine stabilisiert) nehmen oder je nach Jahreszeit auch Heidelbeeren, Himbeeren oder in dünne Scheiben geschnittene Erdbeeren.<br />
<br />
Ich bin auf eure Rückmeldungen gespannt. <br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer SteffenSteffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-13747822934590319092019-07-14T14:57:00.000+02:002019-07-14T14:57:23.638+02:00Kirschen einkochen im BackofenHallo meine Lieben,<br />
<br />
ein eigener Kirschbaum ist was Tolles! Ich bin aber in meinem ersten Jahr mit eigenem Baum etwas überfordert mit der Menge der Kirschen und der Größe des Baumes. Ich komme einfach nicht überall ran und ich weiß auch gerade nicht so recht wohin mit der roten Pracht. Also erstmal haltbar machen. Oma hat früher schon immer Kirschen eingekocht. Die Kirschen an Omas Baum hatten etwas für mich ganz Spezielles: Sie wurden beim Einkochen gelb. Auch reif waren die Früchte nicht so tiefrot wie man Kirschen eigentlich kennt. Tolle Sorte. Unsere eigenen Kirschen werden dunkelrot. <br />
<br />
Ich habe also in einem ersten Versuch etwa 6 Kilogramm Kirschen gepflückt und konserviert. Dabei habe ich unterschiedlich große Gläser genommen, was ich halt gerade da hatte. <br />
<br />
Da ich keinen großen Topf zum Einkochen habe, habe ich das im Backofen gemacht.<br />
<br />
<br />
<b>Für 2 Gläser mit je 1 Liter Inhalt braucht ihr:</b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEib43DIM-ZITKOrsiS5FMAxnio5xoAz4nLakFtaB-o5uZF1Pa_zlZKSaGAjbAsR-XK4pIkCzvbb10Ot2niKSrRqN1QwGV3HiyHcXrY-CFBFcEW5AeeuTx0Fo3GMIzijVzJ8vyyXbA68EhE/s1600/A240CFE3-E475-4E46-A5AA-4133F3E20E4F.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEib43DIM-ZITKOrsiS5FMAxnio5xoAz4nLakFtaB-o5uZF1Pa_zlZKSaGAjbAsR-XK4pIkCzvbb10Ot2niKSrRqN1QwGV3HiyHcXrY-CFBFcEW5AeeuTx0Fo3GMIzijVzJ8vyyXbA68EhE/s400/A240CFE3-E475-4E46-A5AA-4133F3E20E4F.jpeg" width="400" height="400" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
1 kg Kirschen<br />
1 Liter Wasser<br />
300 g Zucker<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
1. Kirschen kurz in kaltem Wasser waschen. Stiele entfernen und entsteinen. Backofen auf 150°C bei Umluft vorheizen.<br />
<br />
2. Wasser mit Zucker aufkochen bis der Zucker ganz aufgelöst ist. <br />
<br />
3. Einmachgläser heiß auswaschen und die Kirschen einfüllen. <br />
<br />
4. Mit der heißen Zuckerlösung übergießen. Die Kirschen sollen mit Flüssigkeit bedeckt sein, aber bis zum Rand soll etwa 1 cm Platz sein. Dann die Gläser sofort fest verschließen.<br />
<br />
5. Eine Fettpfanne oder Auflaufform im unteren Drittel in den Ofen stellen, die Gläser dort hinein stellen und die Form etwa 2 cm hoch mit Wasser auffüllen.<br />
<br />
6. 30 Minuten im Ofen einkochen. Auf einem Gitter abkühlen lassen. Jetzt sind die Kirschen etwa 6 bis 12 Monate haltbar, wenn ihr sie dunkel und Kühl lagert.<br />
<br />
Die eingekochten Kirschen eignen sich super für <a href="https://einstueckheilewelt.blogspot.com/2015/07/kirschkuchen-oder-sauerkirschkuchen.html">Kirschkuchen</a>, <a href="https://tinyurl.com/yy95yaal">Buchteln</a> oder <a href="http://einstueckheilewelt.blogspot.com/2015/10/kirschenjockel.html">Kirschenjockel</a>. Oder einfach als süße Beilage zu Milchreis oder Grießbrei.<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer SteffenSteffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-46160211304342089912019-06-30T14:18:00.000+02:002019-06-30T14:18:49.294+02:00Kleiner Kirschkuchen - low carb Hallo meine Süßen,<br />
<br />
im letzten Jahr habe ich einen Pfirsichkuchen in einer low carb Variante gebacken. Dieses Rezept habe ich jetzt für einen Kirschkuchen abgewandelt, da ich zur Zeit sehr viele Kirschen direkt frisch vom Baum habe. Mein Rezept habe ich für eine 18 cm Form berechnet. Für eine 26cm Form nehmt ihr bitte einfach die doppelte Menge.<br />
<br />
<b>Für eine 18 cm Form braucht ihr:</b><br />
<a href="https://tinyurl.com/y6ruwt8l">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQSo5y22ekEyhkNr_3SX-YgLtnvFWUlPJcDlpzlUQPb3WxKmgqFBKhP1BLGgt6cOtln96Ih33NRQe-sRUUuTRb-xpsLsdHlwgN_YBIMbowq2dnmQTJezwOoz3nNlIENBBa8hRXsyjrcDY/s1600/114A8A80-9D4F-42C8-A5B4-D5BDB428F808.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQSo5y22ekEyhkNr_3SX-YgLtnvFWUlPJcDlpzlUQPb3WxKmgqFBKhP1BLGgt6cOtln96Ih33NRQe-sRUUuTRb-xpsLsdHlwgN_YBIMbowq2dnmQTJezwOoz3nNlIENBBa8hRXsyjrcDY/s320/114A8A80-9D4F-42C8-A5B4-D5BDB428F808.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><i>Für den Teig:</i><br />
<br />
50 g Butter<br />
40 g Erythrit <br />
2 Eier<br />
1/2 TL Vanillepulver<br />
50 g Kokosmehl<br />
25 g Reismehl<br />
25 g gemahlene Mandeln<br />
2 g gemahlene Flohsamenschalen<br />
1/2 Päckchen Backpulver<br />
3-4 Tropfen Bittermandelaroma<br />
ca. 10 EL Milch<br />
<br />
<i>Für den Belag </i><br />
<br />
300 g entsteinte Kirschen<br />
<br />
<i>Für die Streusel:</i><br />
<br />
30 g flüssige Butter<br />
25 g Erythrit<br />
30 g Kokosmehl<br />
20 g Mandelmehl<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:<br />
</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeuHWSQLnEPe882VPn2TQYZvZH50ZzJH5hLdoPbPwbI6lsa35CWHq510eDMa8U8AfVeYTe5HbIhaK1QOKTjUAycHMmsFUsaHfhCFC3xhd8jeRoZxZvsMF33hb3QWWgdkqMpQ5JS15EKqI/s1600/A9AC8085-C6B6-4BBC-BBFA-25E19067E7CB.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeuHWSQLnEPe882VPn2TQYZvZH50ZzJH5hLdoPbPwbI6lsa35CWHq510eDMa8U8AfVeYTe5HbIhaK1QOKTjUAycHMmsFUsaHfhCFC3xhd8jeRoZxZvsMF33hb3QWWgdkqMpQ5JS15EKqI/s200/A9AC8085-C6B6-4BBC-BBFA-25E19067E7CB.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen. Kirschen waschen und entsteinen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTKPXdRyWmv3uiIdOvnTXnqsMXuNrfqVUTVacGxGDGXsiK_sRGbNQP46aRkpdZEI4QTDx8F4CLtwQMCNqoW_9Dj3ObpTYGA7bWIIMQONY_d-3isYZO3dl3FZ0nzq9OGcmlaqwyVeEv08o/s1600/AD2F7363-AD39-4B7B-A91A-83FB1B3B6A53.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTKPXdRyWmv3uiIdOvnTXnqsMXuNrfqVUTVacGxGDGXsiK_sRGbNQP46aRkpdZEI4QTDx8F4CLtwQMCNqoW_9Dj3ObpTYGA7bWIIMQONY_d-3isYZO3dl3FZ0nzq9OGcmlaqwyVeEv08o/s200/AD2F7363-AD39-4B7B-A91A-83FB1B3B6A53.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Butter und Erythrit schaumig schlagen. Eier dazu geben und unterrühren. Dann die Mischung der Mehle und Mandeln löffelweise unterrühren. Aroma dazu geben und so viel Milch, dass der Zeig schön cremig ist.<br />
<br />
3. Die Zutaten für die Streusel mit den Händen vermengen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha1554eBClTWXWaHpyd4R60K8uS-hzAAezWzQmkYjeaVRlDABZM68Mm5DkY-DobxLd6-6S-WKA9SbXjj1Uw-1hxfLONU5ML_qFrZtdge207yckMZvC6RuFcjF3XMdCMKikr626Dr2xAtw/s1600/090FE90A-C774-4ECA-809D-D3802303A44C.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha1554eBClTWXWaHpyd4R60K8uS-hzAAezWzQmkYjeaVRlDABZM68Mm5DkY-DobxLd6-6S-WKA9SbXjj1Uw-1hxfLONU5ML_qFrZtdge207yckMZvC6RuFcjF3XMdCMKikr626Dr2xAtw/s200/090FE90A-C774-4ECA-809D-D3802303A44C.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. Teig in die gefettete From geben. Kirschen darauf verteilen und leicht eindrücken, dann die Streusel darüber verteilen. Auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten backen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifiW7-DNTPO2-azyhH1xMr9E68PdYTaTi3OmG2BVW33JGRtikppY9kIq9h7RShUnDfFGtAYGhZQR9MecFDIDujslDKSoew4uCTBxGGLSRQaooe2iQ81xuSDZUeJA9-936y_E-yVteUSyU/s1600/25E0E011-E55C-492A-986E-B129BCDF23EB.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifiW7-DNTPO2-azyhH1xMr9E68PdYTaTi3OmG2BVW33JGRtikppY9kIq9h7RShUnDfFGtAYGhZQR9MecFDIDujslDKSoew4uCTBxGGLSRQaooe2iQ81xuSDZUeJA9-936y_E-yVteUSyU/s640/25E0E011-E55C-492A-986E-B129BCDF23EB.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Viel Freude beim Genießen (ohne schlechtes Gewissen) und alles Liebe<br />
Euer SteffenSteffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-86596168725062626402019-06-24T13:34:00.000+02:002019-06-24T13:34:01.906+02:00Rührei mit SpargelHallo meine Lieben,<br />
<br />
zum Ende der Spargelsaison gab es bei uns nochmal ein schnelles und leckeres Spargelgericht zum Frühstück. <br />
Rührei mit Spargel und Basilikum.<br />
<br />
<b>Für 2 Portionen braucht ihr:</b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJn78U-Sr-l1IirYVSNL5m7MXVS9k3Fg2IyIREBmFQfDT8gPyEY3EYXzm_cPT68Lld1ZT-fz9MOgGSjremH_iDNOnGvliwERnQq4wAD-RJtIrzUjVtOsuznZc5gz8GzqYvhENxwe3kBiU/s1600/AFA92E9F-A3C5-46FE-B674-AA4AC6DA65E2.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJn78U-Sr-l1IirYVSNL5m7MXVS9k3Fg2IyIREBmFQfDT8gPyEY3EYXzm_cPT68Lld1ZT-fz9MOgGSjremH_iDNOnGvliwERnQq4wAD-RJtIrzUjVtOsuznZc5gz8GzqYvhENxwe3kBiU/s320/AFA92E9F-A3C5-46FE-B674-AA4AC6DA65E2.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
6 Spargelstangen<br />
6 Eier<br />
1-2 Zweige Basilikum<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Paprika<br />
Öl<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2ji-QcNGnOSqppD1HHYxtfhmz-siDqKwzBVijanDftZM5KDj_RBDCiZBu0xhqSf7ZbljaTNpZQ20hhBiS_2R5tw8lU-xmQkRv4cyARmDGrK2VxuTe-s5UXHbP13FyA3LgbtBSIaUIRKY/s1600/13FDF73A-C80B-49DE-B386-16AA59ABDBA9.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2ji-QcNGnOSqppD1HHYxtfhmz-siDqKwzBVijanDftZM5KDj_RBDCiZBu0xhqSf7ZbljaTNpZQ20hhBiS_2R5tw8lU-xmQkRv4cyARmDGrK2VxuTe-s5UXHbP13FyA3LgbtBSIaUIRKY/s200/13FDF73A-C80B-49DE-B386-16AA59ABDBA9.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Spargel schälen und in etwa 2 cm große Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen.<br />
<br />
2. Eier aufschlagen und verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Basilikum waschen und fein hacken.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWds4EqJJePYjGpQi_meDDq1Wsmy3vQ8OQWQlt-49wt5G51RITnOJGWR3He5l1IZcXKZwa4HlWqu7q0txoWhG25vcmklHN2GeFWPMeAPNPIRkEULf0bt6S7boUBSKURQZuNefK3pfSo24/s1600/FADC2952-BC09-452D-B9D0-384E58A7757B.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWds4EqJJePYjGpQi_meDDq1Wsmy3vQ8OQWQlt-49wt5G51RITnOJGWR3He5l1IZcXKZwa4HlWqu7q0txoWhG25vcmklHN2GeFWPMeAPNPIRkEULf0bt6S7boUBSKURQZuNefK3pfSo24/s200/FADC2952-BC09-452D-B9D0-384E58A7757B.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Spargel in der heißen Pfanne einige Minuten anbraten, bis die Stücke gar sind. Dann die Eiermasse dazu gießen und rasch vermischen. Nicht zu trocken werden lassen.<br />
<br />
4. Auf zwei Teller anrichten und mit Basilikum bestreuen. Genießen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimMSuqLju1HlLgd2er2qfhaEBJSV8RxwSYb7fTRGskgj9pJUEpls9V6OEroyqTcjgjb-m1gwIyq7I33Tuqct77I3sYw_M3Uz-yLWPLbrrUCD0TE3FxakS6qYZx30PF1EeJAnRI0jIA3m0/s1600/BE2C22E8-BA54-45D9-9E05-1BCA6A421324.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimMSuqLju1HlLgd2er2qfhaEBJSV8RxwSYb7fTRGskgj9pJUEpls9V6OEroyqTcjgjb-m1gwIyq7I33Tuqct77I3sYw_M3Uz-yLWPLbrrUCD0TE3FxakS6qYZx30PF1EeJAnRI0jIA3m0/s400/BE2C22E8-BA54-45D9-9E05-1BCA6A421324.jpeg" width="400" height="400" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
So ihr Lieben, das war "quick and dirty" - aber was soll man so etwas einfaches groß in die Länge ziehen. :-)<br />
<br />
Alles Liebe,<br />
Euer Steffen Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-35895227715376169672019-06-23T13:07:00.000+02:002019-06-23T13:07:32.909+02:00KirschbuchtelnHallo meine Lieben,<br />
<br />
jetzt war es wirklich lange still um mich. Irgendwie ist mir zwischendurch die Zeit abhanden gekommen, mich hier um den Blog zu kümmern. Hätte ich mir die Zeit dann irgendwo anders einsparen müssen, wäre das zum Stress geworden und ich konnte und wollte den Blog nicht im Stress schreiben.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdYBEXI6Rbj_uSIDvBMKQV0SscIkEmFnEd0R3Q-kBmpVGRoXPeZGYsl5M8gsBMYAm9gqL1-nV_8fbgIaRpyG7qYEE0uQIWAjOv7iL86XPpvFwXiFzhndlmOBLzfU22FAYSDCHB8ysyrIg/s1600/F7D51904-5C25-4695-A2B2-D1AF94C3A219.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdYBEXI6Rbj_uSIDvBMKQV0SscIkEmFnEd0R3Q-kBmpVGRoXPeZGYsl5M8gsBMYAm9gqL1-nV_8fbgIaRpyG7qYEE0uQIWAjOv7iL86XPpvFwXiFzhndlmOBLzfU22FAYSDCHB8ysyrIg/s200/F7D51904-5C25-4695-A2B2-D1AF94C3A219.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Ich habe doch unter anderem deshalb damit angefangen, weil es mir so viel Freude gemacht hat, ich dabei abschalten und entspannen konnte und es ein Gegenmittel gegen Stress für mich war. Daher habe ich mich entschieden, erst einmal nichts weiter zu schreiben und zu posten. <br />
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Für wen schreibe ich eigentlich diesen Blog. Ich habe mich in der Zwischenzeit auch gefragt, ob ich irgendwem schuldig bin, hier regelmäßig etwas zu veröffentlichen. Es mag sein, dass es unter den Influencern und Influencerinnen heute einen gewissen Druck gibt, ständig online präsent sein zu müssen. Die Aufmerksamkeitsspanne vieler Follower ist wohl inzwischen so kurz, dass man komplett vergessen ist, wenn man einige Stunden nichts über sich ins Netz gestellt hat. Nach dieser Zeitrechnung bin ich also inzwischen Geschichte. <br />
Doch mir kam schnell der Gedanke, dass mir das alles komplett egal ist. Ich interessiere mich nicht für Reichweite, für Klicks, für Likes und wer weiß was. Klar freut mich das, wenn das was ich hier veröffentliche auch andere anspricht und jede Rückmeldung ist wertvoll für mich. Aber selbst wenn niemand lesen würde, was ich hier schreibe, wäre das Schreiben doch deshalb nicht weniger bedeutsam für mich.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHaa0zyssV6Ys7wHNsYgVBZlk3SmNZQX_m-BgL73mh4PGBUbN9zjtTsRFByZnGpGjW3ekNMb51QD9SXCw3lEC38N1bAd6XECqDKhy3Sq0uldmmRBDdl26qM6T7pYyZZEO04YEKqWEYL5M/s1600/5E58D221-65B1-4CF9-B967-5AE1B1B1731D.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHaa0zyssV6Ys7wHNsYgVBZlk3SmNZQX_m-BgL73mh4PGBUbN9zjtTsRFByZnGpGjW3ekNMb51QD9SXCw3lEC38N1bAd6XECqDKhy3Sq0uldmmRBDdl26qM6T7pYyZZEO04YEKqWEYL5M/s200/5E58D221-65B1-4CF9-B967-5AE1B1B1731D.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Im letzten halben Jahr ist viel passiert. Eigentlich nur Gutes! Aber die Veränderungen haben viel Aufmersamkeit, Zeit, Energie und Arbeit erfordert und tun es noch. Ich werde also auch weiterhin nicht so viel Zeit haben, den Blog hier zu pflegen. <br />
Heute war aber wieder mal ein Tag, ab dem ich sowohl Zeit für die Küche als auch für den Blog gefunden habe. Und daher gibts auch wieder mal ein paar Rezepte, die ich hier aufschreiben und nach und nach veröffentlichen kann. Los gehts mit Kirschbuchteln.<br />
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<b>Für 9 - 12 Buchten braucht ihr:</b><br />
<a href="https://drive.google.com/open?id=1T2pmfk8GeIwp_Ns9vCP--o_O_xvkmZba">🖨 Rezept als PDF</a><br />
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<i>Für die Buchteln:</i><br />
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500 g Mehl<br />
200 ml lauwarme Milch<br />
1 Würfel Hefe <br />
oder 2 Päckchen Trockenhefe<br />
100 g Zucker<br />
100 g Butter<br />
1 TL Salz<br />
2 Eier<br />
<br />
<i>Für die Füllung:</i><br />
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ca. 200 g entsteinte Kirschen <br />
(etwa 5 Stück je Buchtel)<br />
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<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0oiHoiC9jAUDAcMbWrqu2GpNfkAQWmYEfLQOLwiW5yhoaBZiw6apwHmDyBH-KZLocYeaJBP8rqbDT6o7rUcPr0zN2dB2VhMmnjls6KPAnOlsRtl6_2OSn5druBi3QhAdZBDAo7Wug1uU/s1600/589E777D-BDB8-44B9-B5D6-7D6923A3D57D.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0oiHoiC9jAUDAcMbWrqu2GpNfkAQWmYEfLQOLwiW5yhoaBZiw6apwHmDyBH-KZLocYeaJBP8rqbDT6o7rUcPr0zN2dB2VhMmnjls6KPAnOlsRtl6_2OSn5druBi3QhAdZBDAo7Wug1uU/s200/589E777D-BDB8-44B9-B5D6-7D6923A3D57D.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Mehl, Hefe und Zucker in eine Rührschüssel geben und mit der lauwarmen Milch übergießen. Alles kurz mit dem Knethaken vermengen und dann 50 g Butter, Salz und Eier dazu geben. Zu einem glatten Teig verkneten, der sich allein vom Schüsselrand löst. Dann den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen. Die Temperatur soll dabei aber nicht mehr als 35°C betragen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9SqpZoXbD2OFQcTnLUugFwJWPuNTmteGXuyI_8darHJXWvfZqoC3uWYTRondBGmmOiukT8kwzq_FL28Fed90vzCXnBIgZltAHiZFjS6odHKNdkSZfN4VStzM4TedeI-saPMVYRKInSGo/s1600/9640AD30-C7F1-4354-BCBE-1DB499A31FFD.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9SqpZoXbD2OFQcTnLUugFwJWPuNTmteGXuyI_8darHJXWvfZqoC3uWYTRondBGmmOiukT8kwzq_FL28Fed90vzCXnBIgZltAHiZFjS6odHKNdkSZfN4VStzM4TedeI-saPMVYRKInSGo/s200/9640AD30-C7F1-4354-BCBE-1DB499A31FFD.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Wenn de Hefeteig sein Volumen in etwa verdoppelt hat den Teig noch einmal kurz durchkneten und in 9 gleich große Stücke teilen. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen und eine feuerfeste Form einfetten.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh209dcF6C8CbUTUa5sYPJONj5sW2Slw1I3KrRhMCMek_DxNsDmMh0KEsiEP_9BbBJJf4sTgeLtl3fLAeWtj-ZjbVIVA6WZ1eHX7z9hJ_nqitW4QvdhIb1i4ZuMaOv4W5lnYE8E2p7Yfl0/s1600/F1A5B878-759D-44E2-8D6A-AA3EB4143E31.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh209dcF6C8CbUTUa5sYPJONj5sW2Slw1I3KrRhMCMek_DxNsDmMh0KEsiEP_9BbBJJf4sTgeLtl3fLAeWtj-ZjbVIVA6WZ1eHX7z9hJ_nqitW4QvdhIb1i4ZuMaOv4W5lnYE8E2p7Yfl0/s200/F1A5B878-759D-44E2-8D6A-AA3EB4143E31.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Jedes Teilstück zu einer Kugel rollen, flach drücken und eine Mulde formen. In die Mulde gebt ihr 4 bis 5 Kirschen und zieht den Teig vorsichtig außen herum, sodass eine geschlossene, gefüllte Teigkugel entsteht. Die gefüllten Buchteln in die Form legen. Die übrigen 50 g Butter schmelzen und die Buchteln damit dick einstreichen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj36Kmegjglfxprp0Mya5MKgdfDvV0Bzwk5GXEFkiHiR4tW7QnqkjwH-c4sO0LMgjtgWNPZQdT8R4GdnHYqnvtjMq6QCB7uBfWUkijnqgy7Xnwugu0Bm-8Tl-Gcy5Z7VSqc-BCilLKUVFA/s1600/D476BDBD-3A07-4BA3-9057-90ACF80DDE73.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj36Kmegjglfxprp0Mya5MKgdfDvV0Bzwk5GXEFkiHiR4tW7QnqkjwH-c4sO0LMgjtgWNPZQdT8R4GdnHYqnvtjMq6QCB7uBfWUkijnqgy7Xnwugu0Bm-8Tl-Gcy5Z7VSqc-BCilLKUVFA/s200/D476BDBD-3A07-4BA3-9057-90ACF80DDE73.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. Auf der mittleren Schiene etwa 30 Minuten backen bis sie goldbraun sind. Durch die Butter trennen sich die einzelnen Buchteln leicht voneinander obwohl sie ganz eng zusammengebacken sind. Wenn ihr wollt könnt ihr sie nach dem Abkühlen noch mit Puderzucker bestreuen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAVZ6fqh9wqGcr-d24_JDkCr2O3LczvTKxg_DVkUCxLGMcgCHzYMs72fL2uM_02D-wM8Yzm7bUlJGkoG2VOtlF9Rlqbr_K61h3OMmlZWxyNwptvjEifnrynnwicNA1dSHy0lNZbQu2LQw/s1600/12FB9F88-7B12-4FDA-B5E7-5FDD1BD429C8.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAVZ6fqh9wqGcr-d24_JDkCr2O3LczvTKxg_DVkUCxLGMcgCHzYMs72fL2uM_02D-wM8Yzm7bUlJGkoG2VOtlF9Rlqbr_K61h3OMmlZWxyNwptvjEifnrynnwicNA1dSHy0lNZbQu2LQw/s640/12FB9F88-7B12-4FDA-B5E7-5FDD1BD429C8.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Viel Freude beim Backen und Genießen und alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-67995501684087950762019-03-31T11:11:00.000+02:002019-03-31T11:11:06.930+02:00SüßkartoffelpüreeHallo meine Lieben,<br />
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gibt es tatsächlich Menschen, die keinen Kartoffelbrei mögen? Diese Frage wird mir recht häufig gestellt wenn ich erwähne, dass Kartoffelbrei jetzt nicht unbedingt zu meinen Leibspeisen gehört.<br />
Umso lieber mag ich aber Süßkartoffelpüree. Da kommen dann noch tolle Gewürze, wie Zimt und Muskat dran, und ich bin nicht mehr zu halten... 😉<br />
<br />
Wenn es sein muss esse ich das Püree auch als Beilage, aber eigentlich reicht es mir auch vollkommen alleine.<br />
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<b>Für 4 Portionen braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/sJzRsT">🖨 Rezept für Süßkartoffelpüree als PDF</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs43tG4ZRnCsibniqrVDOCjUluHFHVu40H99EWI5yop-SybJVNzgHf77at3XM24Bbs-I71BA7HmlVu_CGTzQde03_ZEkqGRfTWB_DTma4Jfjm94C1Lesucr2b889wLzU_Qnsuhw2aHo9s/s1600/F72C88CB-85D1-4A8D-9443-291141656801.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs43tG4ZRnCsibniqrVDOCjUluHFHVu40H99EWI5yop-SybJVNzgHf77at3XM24Bbs-I71BA7HmlVu_CGTzQde03_ZEkqGRfTWB_DTma4Jfjm94C1Lesucr2b889wLzU_Qnsuhw2aHo9s/s320/F72C88CB-85D1-4A8D-9443-291141656801.jpeg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a></div>1 kg Süßkartoffeln<br />
8 El Milch<br />
4 El Butter<br />
Salz<br />
1/2 TL Zimt<br />
Muskatnuss, frisch gerieben<br />
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<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
1. Die Süßkartoffeln schälen, waschen und in etwa 1-2 cm große Stücke schneiden. In kochendem Salzwasser zugedeckt 20-25 Min. kochen. Dann abgießen und bei sehr milder Hitze im offenen Topf ausdampfen lassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgn5H94Cbu-RGsLfcSJbXHU1eEFfFhr4U1A_7bWQYOG9TdjR9Bx0BxME87p3mgyfx7qkpKZswVoB1I0zFSEfeiKsXBJG5D2Fuo4gQnYC_9U1hgubzu7uLc0NYZZQQNer2UeXRwssET9JLw/s1600/91E899FB-122F-4363-9BD3-3DD3549C2770.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgn5H94Cbu-RGsLfcSJbXHU1eEFfFhr4U1A_7bWQYOG9TdjR9Bx0BxME87p3mgyfx7qkpKZswVoB1I0zFSEfeiKsXBJG5D2Fuo4gQnYC_9U1hgubzu7uLc0NYZZQQNer2UeXRwssET9JLw/s200/91E899FB-122F-4363-9BD3-3DD3549C2770.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Milch, Butter, etwas Salz, Zimt, etwas frisch geriebene Muskatnuss aufkochen. Die Süßkartoffeln mit der Milch-Butter-Masse im Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDsvAq6F1ox1id0D8dV6cBRMSrnwvDbGaLBLG00qPDev4NK2id8bIlsGjme9-2yx11dEDaFbdubwtF37U2vHlG3X0YgTgBiwvH_ny3WDoDG6Ji4Si9FR9wrfxA1kjDb47DYvJnbU9e7xo/s1600/0A16474C-C8D9-4E7B-9F5F-6407DE9F9805.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDsvAq6F1ox1id0D8dV6cBRMSrnwvDbGaLBLG00qPDev4NK2id8bIlsGjme9-2yx11dEDaFbdubwtF37U2vHlG3X0YgTgBiwvH_ny3WDoDG6Ji4Si9FR9wrfxA1kjDb47DYvJnbU9e7xo/s640/0A16474C-C8D9-4E7B-9F5F-6407DE9F9805.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Alles Liebe<br />
Euer SteffenSteffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-5463621868846349562019-01-26T16:15:00.000+01:002019-01-26T16:15:04.264+01:00Rotbarschfilet auf Karotten mit SenfcremeHallo meine Lieben,<br />
<br />
dieses Rezept ist schon fast unanständig einfach. Es lässt sich perfekt vorbereite und ist dann, wenn es in der Küche am stressigsten ist und alles gleichzeitig fertig sein muss, ganz einfach nebenher im Ofen zubereiten. Wirklich perfekt zu einem Menu mit mehreren Gängen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgopSZ6Tmz-nngcvArH_1Xy976_q5-tgSNW6OZMWHMSYkqYNTeA3Wdb3y-Rf4EKejraxcq_vWPoyY1vLbOvmf5FEYSVlQb-1tmjnOb4RVRv4251hdMxpSOAbZStHiCZNXGU4m48ZfAMNJw/s1600/8242D856-D886-424D-87D2-A1E3CA47BF24.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgopSZ6Tmz-nngcvArH_1Xy976_q5-tgSNW6OZMWHMSYkqYNTeA3Wdb3y-Rf4EKejraxcq_vWPoyY1vLbOvmf5FEYSVlQb-1tmjnOb4RVRv4251hdMxpSOAbZStHiCZNXGU4m48ZfAMNJw/s200/8242D856-D886-424D-87D2-A1E3CA47BF24.jpeg" width="200" height="198" data-original-width="1600" data-original-height="1585" /></a></div>Das Rotbarschfilet könnt ihr frisch bei einem guten Fischhändler, oder natürlich auch tiefgekühlt kaufen. Die Karotten sollten frisch sein, hier bin ich kein Fan von Tiefkühlware.<br />
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<b>Für 4 Portionen braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/6MdvmJ">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
1 kg Karotten<br />
50 g Butter<br />
200 ml Gemüsebrühe<br />
1 Bund Petersilie<br />
250 g Crème fraîche<br />
2 EL Senf<br />
4 Rotbarschfilets (etwa 750 g)<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTDwITvi9OyeN4kiSLzl0EVGUctwRetVptKftK1TkGbKihYux7YNi_6wPwQZpjbDdou1YToLIBmYrGqx0uBfLz5ZphfzuL81wuFp2eklPUkSja2uHYk5JydlcDJVAXipcDYRlF2fTILUM/s1600/2371221F-DF23-4463-87C3-C8D1B122B982.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTDwITvi9OyeN4kiSLzl0EVGUctwRetVptKftK1TkGbKihYux7YNi_6wPwQZpjbDdou1YToLIBmYrGqx0uBfLz5ZphfzuL81wuFp2eklPUkSja2uHYk5JydlcDJVAXipcDYRlF2fTILUM/s200/2371221F-DF23-4463-87C3-C8D1B122B982.jpeg" width="150" height="200" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a></div>1. Die Möhren putzen und in schräge Scheiben schneiden. Ungefähr 5 Minuten in Butter andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsebrühe dazu gießen und und für etwa 5 Minuten zugedeckt fertig garen.<br />
<br />
2. Etwas von der Petersilie zum Garnieren beiseite legen. Den Rest fein hacken und mit Crème fraîche und Senf verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Fisch trocken tupfen und von beiden Seiten salzen und pfeffern. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjr79nvbFTnqosQv2T85M4RTkoKP6USWiqxBlDgHlt7v6EGXrPAo98r-el32ZxLQoWZNi8iva49JAD2nyuNjhDc9e7IO4trgH15CcERDi6triQCGSo9ZCAGeF_InB0_XX02yKNgBpJSds0/s1600/DA27D2CB-FA21-4B4A-9D1A-6D389D752C3A.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjr79nvbFTnqosQv2T85M4RTkoKP6USWiqxBlDgHlt7v6EGXrPAo98r-el32ZxLQoWZNi8iva49JAD2nyuNjhDc9e7IO4trgH15CcERDi6triQCGSo9ZCAGeF_InB0_XX02yKNgBpJSds0/s200/DA27D2CB-FA21-4B4A-9D1A-6D389D752C3A.jpeg" width="150" height="200" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a></div>3. Die Karotten in eine gebutterte Auflaufform geben und die Hälfte der Senfcreme darauf verteilen. Die Fischfilets darauf legen und die restliche Creme darauf verteilen. Im Ofen auf der zweiten Schiene von unten etwa 15 Minuten backen. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLiaiHUy2vBd1VTTbRfRPwG0_BEiAK9PwgUcAoNrdCt1hJP6wDxj9PMgctZDWI6oOgg90BpyzKFHQP8kLlHDT9BnvHJ1FlswHhzl_s7_Qa3oHohaJWs3Q0SPbq5j7r4wFxKIU-dK_EZig/s1600/B3E191B7-7C6F-4BF7-8739-A24AC2F5C804.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLiaiHUy2vBd1VTTbRfRPwG0_BEiAK9PwgUcAoNrdCt1hJP6wDxj9PMgctZDWI6oOgg90BpyzKFHQP8kLlHDT9BnvHJ1FlswHhzl_s7_Qa3oHohaJWs3Q0SPbq5j7r4wFxKIU-dK_EZig/s640/B3E191B7-7C6F-4BF7-8739-A24AC2F5C804.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Wenn ihr zusätzlich zur Senfcreme noch etwas Sauce braucht empfehle ich euch eine Weißwein-Senf-Sauce. Die passt ausgezeichnet dazu und schmeckt einfach himmlisch. Als Beilage eignen sich breite Bandnudeln, Reis oder auch Knödel. Bei mir gab es dazu Wirsing-Semmelknödel.<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-20906998450793849452019-01-12T10:03:00.000+01:002019-01-12T10:03:28.061+01:00Weißwein-Senf-SauceHallo meine Lieben,<br />
<br />
diese einfache und leckere Sauce passt hervorragend zu Fischgerichten, aber auch einfach zu Gemüse ohne Fisch oder Fleisch. Ich habe sogar schonmal drüber nachgedacht, sie als Grundsauce für eine Lasagne zu verwenden, aber da fehlt mir noch die vollständige Idee. Vielleicht fällt euch ja noch was ein, wozu sie gut passt?<br />
<br />
<b>Für die Sauce braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/m1cAqz">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
60 g Schalotten (2-3 Stück)<br />
20 g Butter<br />
200 ml Weißwein, (z. B. Silvaner)<br />
200 ml Fischfond<br />
200 ml Sahne<br />
Salz <br />
Pfeffer<br />
2 El Senf (Dijon-Senf, grob)<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
1. Schalotten in feine Würfel schneiden. Butter in einem kleinen Topf erhitzen und die Schalotten darin glasig dünsten. <br />
<br />
2. Mit Weißwein ablöschen und auf die Hälfte reduzieren lassen. Fond zugießen und wieder auf die Hälfte einkochen lassen. Zuletzt Sahne zugießen und erneut auf die Hälfte reduzieren lassen. <br />
<br />
3. Mit Salz und Pfeffer würzen. Sauce mit dem Pürierstab fein pürieren. Den Senf unterrühren und die Sauce abgedeckt warm stellen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjthVdVc4Q-DWQWUnZrK8RpF8WM4pWwE0qxhkwn08c-HCSaLj2P8Xdc1LFRNUbs9de7014zkjirQA5ul9iWsE-Qte__2M62u89x19rP8F2GMXaYTKF8ZQlAX-hahZBPnXM214MNPbkmTLI/s1600/536028D6-212A-4CF6-A5C8-D648E2040385.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjthVdVc4Q-DWQWUnZrK8RpF8WM4pWwE0qxhkwn08c-HCSaLj2P8Xdc1LFRNUbs9de7014zkjirQA5ul9iWsE-Qte__2M62u89x19rP8F2GMXaYTKF8ZQlAX-hahZBPnXM214MNPbkmTLI/s400/536028D6-212A-4CF6-A5C8-D648E2040385.jpeg" width="202" height="400" data-original-width="808" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Na was hab ich euch gesagt? Viel einfacher kann man eine köstliche Sauce doch wirklich nicht machen. Ihr braucht nur etwas Geduld und werdet dafür reich belohnt.<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen <br />
<br />
<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-61186380749764380772019-01-06T12:42:00.000+01:002019-01-06T12:42:45.612+01:00Brezenknödel im WirsingblattHallo meine Lieben,<br />
<br />
Wenns um Knödel geht, hat sicher jeder seine ganz genauen Vorstellungen, wie ein perfekter Knödel sein muss. <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4SEOgwSxhayBQoDaR3RgwgBKdtflrcWB4otKZmWluprwLQBJrGqu-GosMiV1G_zm-CFpj89OI6_bvv9vEeQQOy0jmBM87mGPLdXn4ktCOumoveLE9DSy9hIfwKBvzLur1fObR-Lpisic/s1600/C9F4C7B5-9F7B-49D6-9859-86A25BCBFD4D.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4SEOgwSxhayBQoDaR3RgwgBKdtflrcWB4otKZmWluprwLQBJrGqu-GosMiV1G_zm-CFpj89OI6_bvv9vEeQQOy0jmBM87mGPLdXn4ktCOumoveLE9DSy9hIfwKBvzLur1fObR-Lpisic/s200/C9F4C7B5-9F7B-49D6-9859-86A25BCBFD4D.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Manche bevorzugen Kartoffelknödel (oder Klöße), ich bin eher der Semmelknödel-Typ. Dabei kommen die bei uns so gut wie nie auf den Tisch. Semmelknödel, wie die Oma sie gemacht hat - an Feiertagen gerne mal als Serviettenknödel - sind einfach ein Gedicht. Und dabei gar nicht so schwierig wie man vielleicht meint.<br />
<br />
Ich habe meine Semmelknödel aus Laugenbrötchen (die Bayern sagen dazu Brezensemmel) gemacht und mit blanchierten Wirsingblättern eingehüllt. Etwas aufwändig, aber das Ergebnis wird euch überzeugen!<br />
<br />
<b>Für 4 Portionen braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/ML5nXz">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZdhayLYmw7Z3VjU89dsJGjpmagxFwpuggCY5up18WhLOvAiVbxq4slj1JjIKZbsqlrjB1UE4kTFNixC4oyJXAPS9j43hXVRDYtLkdyPlN91LSyonIHk-F29fRgNNYcG_TqKApZ8AHBfo/s1600/9118C7F5-D740-4914-91CE-6C727D691EE7.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZdhayLYmw7Z3VjU89dsJGjpmagxFwpuggCY5up18WhLOvAiVbxq4slj1JjIKZbsqlrjB1UE4kTFNixC4oyJXAPS9j43hXVRDYtLkdyPlN91LSyonIHk-F29fRgNNYcG_TqKApZ8AHBfo/s320/9118C7F5-D740-4914-91CE-6C727D691EE7.jpeg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a></div>4 -5 große, äußere Blätter vom Wirsing <br />
4-5 Laugenbrötchen<br />
300 ml Milch<br />
2 Eier<br />
ca. 45 g Semmelbrösel<br />
1 EL Butter<br />
1 Zwiebel<br />
Salz <br />
Pfeffer<br />
Muskatnuss<br />
1 TL Natron<br />
Butterschmalz<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEIewq5peszf6JN6JisHVux6RhX0Wa-bpN_tyHzVzZybwyFWQXvIyX2xpCSzPGNd5lF27UaBpj5Vf3DrKFSG8v2PUa4PUao6RHemXagqMNZRM-BKOVyv3s8k2C2BqNXJjpAfcixI7VDE4/s1600/83A77181-FAC6-4E95-964F-1EAB89046DF2.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEIewq5peszf6JN6JisHVux6RhX0Wa-bpN_tyHzVzZybwyFWQXvIyX2xpCSzPGNd5lF27UaBpj5Vf3DrKFSG8v2PUa4PUao6RHemXagqMNZRM-BKOVyv3s8k2C2BqNXJjpAfcixI7VDE4/s200/83A77181-FAC6-4E95-964F-1EAB89046DF2.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Laugenbrötchen in dünne Scheiben schneiden.<br />
Milch erhitzen und mit den Zwiebeln über die Brötchenscheiben geben. Gut durchmischen und etwa 30 Minuten durchziehen lassen. Ab und zu durchmischen, damit alle Brötchen gut durchweichen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHISIcP_W_qMW-ppywBZoaJ27KxlL44-8xTybLxu_PyarE0YN93l5aHu2jEkDRcUK4-j7ty4CT-c1IMqnu6a0pqggWFLY7LF32_g7d1kOI80nfR_d0M_R-sqWZnrY-KVvvL5XOWcuGB3k/s1600/D6313C64-9FE7-47ED-A4EA-41FFDE7B2A71.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHISIcP_W_qMW-ppywBZoaJ27KxlL44-8xTybLxu_PyarE0YN93l5aHu2jEkDRcUK4-j7ty4CT-c1IMqnu6a0pqggWFLY7LF32_g7d1kOI80nfR_d0M_R-sqWZnrY-KVvvL5XOWcuGB3k/s200/D6313C64-9FE7-47ED-A4EA-41FFDE7B2A71.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Eier zur Knödelmasse dazu geben und alles gründlich verkneten. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen und so viel Semmelbrösel dazu geben, dass die Masse gerade nicht mehr an den Händen klebt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLEThM23hTltpHpQqLPaTVxExRBQMCnhT3X1r1NZQheDwZBr2qtQlV_ITVRnGLjhDUv9RShvy3z5MuDrduhEW4gZ_iLp_Ah7FeZIeJnd2i-jE9KHiA6U4vQzD6s5k6uBHFF-PNmHiAHTA/s1600/45A343E1-17D6-4FAB-8804-677B84AECEF6.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLEThM23hTltpHpQqLPaTVxExRBQMCnhT3X1r1NZQheDwZBr2qtQlV_ITVRnGLjhDUv9RShvy3z5MuDrduhEW4gZ_iLp_Ah7FeZIeJnd2i-jE9KHiA6U4vQzD6s5k6uBHFF-PNmHiAHTA/s200/45A343E1-17D6-4FAB-8804-677B84AECEF6.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Die Wirsingblätter in kochendem Wasser mit etwas Natron für ca. 2 Minuten blanchieren und anschließend in kaltem Wasser abschrecken. Die Blätter in einem Tuch mit einem Nudelholz schön platt walzen, dann mit der Außenseite nach oben zu einem Rechteck legen. Je nachdem wie groß eure Wirsingblätter sind macht lieber zwei Knödelrollen. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpbuFpOT62pdZv_ZPQBl_ydugHsahOBiF7vo96xuLMNmbFUH7_bcyWGMCilMPT5ycc9KCi4_nl7ydMNRclV9RaLCoG-wMHoVKTx8EuD3QKPcEVQolPcqohH8M-3lhVLcgH03erHVpn3hk/s1600/179891D3-3EF5-4031-A3D0-BA4424B3AA96.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpbuFpOT62pdZv_ZPQBl_ydugHsahOBiF7vo96xuLMNmbFUH7_bcyWGMCilMPT5ycc9KCi4_nl7ydMNRclV9RaLCoG-wMHoVKTx8EuD3QKPcEVQolPcqohH8M-3lhVLcgH03erHVpn3hk/s200/179891D3-3EF5-4031-A3D0-BA4424B3AA96.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. Die Knödelmasse darauf geben. Dann zusammenrollen und zuerst in in Frischhaltefolie und dann noch in Alufolie stramm einwickeln. Dann im heißen Wasser ca. 20 bis 25 Minuten ziehen lassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfstG9zh1lJI0Evl6raGIrp0yMNE4-C-5JHKqzbdYprvwc8FirhDTCAOZ3dh7Xo_IM9GdxVVtx3UvVpMtoZ2d6Ycw-K2cTKiLFXbOD5cgOe7MTDXjIQ09SB1m0-4r30obxDw_yGMKZR7U/s1600/C9F4C7B5-9F7B-49D6-9859-86A25BCBFD4D.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfstG9zh1lJI0Evl6raGIrp0yMNE4-C-5JHKqzbdYprvwc8FirhDTCAOZ3dh7Xo_IM9GdxVVtx3UvVpMtoZ2d6Ycw-K2cTKiLFXbOD5cgOe7MTDXjIQ09SB1m0-4r30obxDw_yGMKZR7U/s200/C9F4C7B5-9F7B-49D6-9859-86A25BCBFD4D.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>5. Kurz vor dem Anrichten die Knödelrolle auspacken und in Butterschmalz von allen Seiten schön kross braten. Dann in Scheiben etwa 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese nochmals beidseitig anbraten und als Beilage servieren.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeWsvaJ2sgxKfpH_cQP6NvGdL6qpAzZzzl3V1TtxmB1vuQPaCUZgVWH7f60yzdN_ZX8YXAR5uE2S3xLgdozEeisN57d64IAiuWVEOmgzlS3jz_YEikljTIWh_0kXI_OeeOZseqAcyM5Wk/s1600/536028D6-212A-4CF6-A5C8-D648E2040385.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeWsvaJ2sgxKfpH_cQP6NvGdL6qpAzZzzl3V1TtxmB1vuQPaCUZgVWH7f60yzdN_ZX8YXAR5uE2S3xLgdozEeisN57d64IAiuWVEOmgzlS3jz_YEikljTIWh_0kXI_OeeOZseqAcyM5Wk/s640/536028D6-212A-4CF6-A5C8-D648E2040385.jpeg" width="323" height="640" data-original-width="808" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Aus dem übrigen Wirsing könnt ihr ein leckeres Wirsinggemüse kochen und dazu servieren.<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen <br />
<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-87439207043718411682019-01-04T19:24:00.000+01:002019-01-04T19:24:34.042+01:00WirsinggemüseHallo meine Lieben,<br />
<br />
Wirsing ist ein typisches Wintergemüse in unserer Region. Ich habe lange gebraucht um dieses feine Gemüse schätzen zu lernen. Vielleicht liegt es daran, dass ich grundsätzlich nicht soooo der große Freund von Kohl bin. Wirsing aber, mit seinem herrlichen, frischen Grün, der tollen Struktur der Blätter und dem zarten, schmelzenden Geschmack, das hat schon was.<br />
<br />
Am besten hält der Wirsing beim Kochen seine Farbe, wenn etwas Natron beigegeben wird. Bei meinem Wirsinggemüse auf den Bildern hat die Farbe etwas gelitten, da mir die Zwiebeln beim Andünsten zu dunkel geworden sind. Die haben dann mit ihren Röststoffen alles etwas bräunlich gefärbt. Geschmeckt hat es aber hervorragend.<br />
<br />
<b>Für 4 Portionen braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/EkSqYw">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
1 Kopf Wirsing<br />
1 Zwiebel<br />
ca. 250 ml Gemüsebrühe<br />
200 ml Sahne<br />
1/2 TL Prise Natron<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Muskatnuss<br />
Butterschmalz<br />
<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
1. Den Wirsing in vier Viertel zerteilen, den Strunk heraus schneiden und den Wirsingkopf in feine Streifen schneiden.<br />
<br />
2. Butterschmalz im Topf auslassen. Die Zwiebel klein schneiden und darin glasig andünsten. Den in Streifen geschnittenen Wirsing dazugeben, ebenfalls etwas anschwitzen, anschließend Natron dazugeben, damit die schöne Farbe erhalten bleibt. <br />
<br />
3. Wenn der Wirsing etwas zusammengesunken ist mit Brühe angießen und zugedeckt weich kochen. Anschließend den Wirsing mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Wenn ihr wollt könnt ihr das Gemüse mit dem Pürierstab pürieren. Zuletzt noch die Sahne dazu gießen und alles nochmal gut durchrühren. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwjvOH1YQHkRSUXkJgCsmcpDD_ILxtRyZgDfdZko6J44bAz66h_614gu0QnNNW7V1TMBpbPHWeL46GG4cyqGPvlVju8hDEPeEiNiqWZ5Rtf4Rr4iWpme2lKClZvwrrfCEsSAp-Q0Dd-ww/s1600/09D645E5-29C6-483F-8EF7-ED81C35A6A0F.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwjvOH1YQHkRSUXkJgCsmcpDD_ILxtRyZgDfdZko6J44bAz66h_614gu0QnNNW7V1TMBpbPHWeL46GG4cyqGPvlVju8hDEPeEiNiqWZ5Rtf4Rr4iWpme2lKClZvwrrfCEsSAp-Q0Dd-ww/s640/09D645E5-29C6-483F-8EF7-ED81C35A6A0F.jpeg" width="640" height="469" data-original-width="1600" data-original-height="1173" /></a></div><br />
Ich habe mein Gemüse nicht püriert, aber da sind die Geschmäcker auch sehr unterschiedlich. Vielleicht wäre das Grün beim Pürieren noch besser heraus gekommen? Ich werde es beim nächsten Mal versuchen. Was meint ihr dazu?<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-3437283212722801942019-01-01T14:12:00.001+01:002019-01-01T14:14:53.562+01:00ParmesansuppeHallo meine Lieben,<br />
<br />
mein Spatzl sagt über sich immer, er sei ein richtiger "Suppenkasper". Damit ist nicht die Figur aus dem Struwwelpeter gemeint, denn der hatte ja gerade keine besondere Vorliebe für Suppen. Mein Spatzl jedoch ist glücklich, wenn eine Suppe auf den Tisch kommt. Wenn dann noch dazu seine absolute Lieblingszutat Parmesan mitmischt, dann ist die Welt in bester Ordnung.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnhljcITZuqJXPe4z6ZOGd4-wmlN64YcsDq6PMYzjhoa-wIdclRk7CGZxSpWrcGg3osSHeyT3buC18IrQe01LyAlyS540JkMc_w85T81qxZQjXp9tkF8lkj9XidHlvo3pAfBYuolt7wPM/s1600/D4F11D90-197E-4C1A-942B-1F8D6117E084.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnhljcITZuqJXPe4z6ZOGd4-wmlN64YcsDq6PMYzjhoa-wIdclRk7CGZxSpWrcGg3osSHeyT3buC18IrQe01LyAlyS540JkMc_w85T81qxZQjXp9tkF8lkj9XidHlvo3pAfBYuolt7wPM/s200/D4F11D90-197E-4C1A-942B-1F8D6117E084.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Diese Suppe ist so einfach und köstlich, dass jeder von euch sie unbedingt ausprobieren sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da draußen jemanden gibt, der diese Suppe nicht liebt. <br />
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<b>Für 4 Portionen braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/Y7414s">🖨 Rezept als PDF</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTNmlWv24s0r2JE6HL8OVhtk9EbmicYRd3ErEljuzh9odncZVWRgOot7lr_og1lF6M5kXQkyYdU2fnBnDv9zPNYWzOYyqEf6z55rT7xGacDr8AIb-kis5WeHw_FXlHUo0hyNPUpbsagYg/s1600/60DD0273-6462-40D2-86F8-5EC39E0484EB.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTNmlWv24s0r2JE6HL8OVhtk9EbmicYRd3ErEljuzh9odncZVWRgOot7lr_og1lF6M5kXQkyYdU2fnBnDv9zPNYWzOYyqEf6z55rT7xGacDr8AIb-kis5WeHw_FXlHUo0hyNPUpbsagYg/s320/60DD0273-6462-40D2-86F8-5EC39E0484EB.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>700 ml Gemüsebrühe <br />
250 g Parmesan<br />
250 ml Sahne<br />
2 kleine Zwiebeln<br />
3 EL Mehl<br />
3 EL Olivenöl<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
frisches Basilikum zum Garnieren<br />
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<b>So wird's gemacht:</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXw6mpwKJJvTa7hX_TuctQaw5iSi4AjZESsuV3WRG4xwaQiPF2rDJDhyphenhyphen0LOGTGQMNlvuFMg2B3SuYVjPGSOw1Xi4kgA_L9OaSooUIBjBlVvwU1pCksl6KfmUIDYt0u9uNLz6koGZGdQ7E/s1600/B4925484-14E2-4ECF-AAEB-BD4D779BD29F.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXw6mpwKJJvTa7hX_TuctQaw5iSi4AjZESsuV3WRG4xwaQiPF2rDJDhyphenhyphen0LOGTGQMNlvuFMg2B3SuYVjPGSOw1Xi4kgA_L9OaSooUIBjBlVvwU1pCksl6KfmUIDYt0u9uNLz6koGZGdQ7E/s200/B4925484-14E2-4ECF-AAEB-BD4D779BD29F.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Die Zwiebeln schälen und in kleine Stückchen fein hacken. In einem Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin anschwitzen. Anschließend das Mehl darüber streuen, umrühren und mit der Brühe aufgießen. Dabei immer rühren, damit es kleine Klümpchen gibt. Auf mittlerer Stufe köcheln lassen. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5M2J8oVwDoV6X1XMXfJ_aZOy4ldmZuhDrWPaFvStORErSbWChx8SrG-7ZX3dMIbljJUQ-LL3Di17dkr33zMMs5H2xwKC2asFbZhkejX5CTU-n_gaj65LGbYE1bqyTXB6Ev7GjVPTpiv8/s1600/4152A14F-6AD1-44B7-AAE9-3BB41CAD5E49.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5M2J8oVwDoV6X1XMXfJ_aZOy4ldmZuhDrWPaFvStORErSbWChx8SrG-7ZX3dMIbljJUQ-LL3Di17dkr33zMMs5H2xwKC2asFbZhkejX5CTU-n_gaj65LGbYE1bqyTXB6Ev7GjVPTpiv8/s200/4152A14F-6AD1-44B7-AAE9-3BB41CAD5E49.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Den Parmesan mit der Reibe zerkleinern und zur Brühe dazu geben. Dann einmal aufkochen lassen und für 10 Minuten auf mittlerer Hitze weiter köcheln. Ab und an umrühren.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4AqmW_XtqytF3RAwhxUdOT6A1DE5KwuxjbB82zHiVNtjEnEbUGG7CpYl_2_onRykmmh0RLpkh0fnuhGrhnw1e7DPKvIpV6s9_lAl606Q01grDak79JA76xiVqX1oX3NBqCRS3vJFiaEI/s1600/D6B84645-24FA-4AFD-AAAE-1C71A3D0CE08.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4AqmW_XtqytF3RAwhxUdOT6A1DE5KwuxjbB82zHiVNtjEnEbUGG7CpYl_2_onRykmmh0RLpkh0fnuhGrhnw1e7DPKvIpV6s9_lAl606Q01grDak79JA76xiVqX1oX3NBqCRS3vJFiaEI/s200/D6B84645-24FA-4AFD-AAAE-1C71A3D0CE08.jpeg" width="150" height="200" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a></div>3. Danach gebt ihr die Sahne dazu und püriert die Parmesansuppe mit dem Stabmixer. Die Parmesansuppe mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken, bei Bedarf noch salzen. Noch einmal aufkochen und in vorgewärmten Tellern oder Suppentassen mit etwas frisch gehacktem Basilikum und schwarzem Pfeffer aus der Mühle garnieren.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBtcAxtIfwDUgNawA5He2quY64bh6o-gbhKltRw06xArZOxx3KYDGF-CDkkt-Ija1i1QpfjYJ7jU_iuXueuwdNFEeJNeubX_n2ZBvQ7XfUOhHX0q1n23DOu9XN2UY-rxTE_oGbEKHeZFU/s1600/DB10ED4B-9E93-4118-9821-225980805EB2.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBtcAxtIfwDUgNawA5He2quY64bh6o-gbhKltRw06xArZOxx3KYDGF-CDkkt-Ija1i1QpfjYJ7jU_iuXueuwdNFEeJNeubX_n2ZBvQ7XfUOhHX0q1n23DOu9XN2UY-rxTE_oGbEKHeZFU/s640/DB10ED4B-9E93-4118-9821-225980805EB2.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Zur Suppe passt perfekt ein Stück sizilianisches Spinatbrot. <br />
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Alles Liebe<br />
Euer Steffen <br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-50486226284198043102019-01-01T11:13:00.001+01:002019-01-26T16:16:14.255+01:00Winter-Menu - unser Weihnachts-DinnerHallo meine Lieben,<br />
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Weihnachten ist vorbei und auch das neue Jahr hat schon begonnen. Alles beginnt wieder von vorne und bleibt doch irgendwie so, wie es schon immer war. <br />
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Gute Vorsätze fürs neue Jahr habe ich kaum gefasst. Vieles von dem, was mir wichtig ist, habe ich schon angepackt. Manches wird noch folgen. Morgen beginne ich meine neue Aufgabe an meiner neuen Arbeitsstelle. Das wird in der nächsten Zeit den Großteil meiner Energie benötigen und ich freue mich schon sehr auf die neue Herausforderung, die neuen Kollegen und alles, was da noch so dazu gehört.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJlTN7LP7QUA1x2xMUjw4gdV27q9QTTQp3NKzha8cZZudBxcKzDBhw7THPJJegjMesPbUUI1DnM1RogT5bCTaa5B2woMjfFCoJyu7ppfMxLRam3mF3vrr2YU_UTEVCSZMbOf8wkH6voqM/s1600/262D9663-9372-48E5-9BC6-F27B2E20A814.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJlTN7LP7QUA1x2xMUjw4gdV27q9QTTQp3NKzha8cZZudBxcKzDBhw7THPJJegjMesPbUUI1DnM1RogT5bCTaa5B2woMjfFCoJyu7ppfMxLRam3mF3vrr2YU_UTEVCSZMbOf8wkH6voqM/s200/262D9663-9372-48E5-9BC6-F27B2E20A814.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Neue Energie tanken - da hat ja jeder so sein eigenes Rezept. Die Einen brauchen dazu viele Menschen um sich, die Anderen ziehen sich zurück und erholen sich im Stillen. Ich würde mich irgendwo dazwischen einordnen. Ruhe, ein paar gute Freunde, ein gutes Buch, Inspirationen durch Musik, Gerüche, Essen,... das alles macht meinen Akku wieder voll. <br />
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Richtig schön auftanken konnte ich dieses Jahr auch an Weihnachten. Für manche sind die Feiertage ja sehr stressig. Viele müssen an Heilig Abend arbeiten, dann geht der Familientrubel los und kaum hat man drei Tage lang unzählige Kalorien in sich hinein geschaufelt, geht der Alltag wieder weiter.<br />
Wir haben in diesem Jahr unsere Weihnachtstraditionen in einer leicht abgewandelten Form beibehalten. Das traditionelle Familienweihnachten mit Tanten, Onkeln, Cousins und Cousinen haben wir kurzerhand auf den Tag vor Heilig Abend vorverlegt. Und diese "Wer ist an Weihnachten bei welchem Teil der Familie"-Debatte haben wir dadurch gelöst, dass meine Eltern und die Familie von meinem Spatzl beide bei uns Weihnachten gefeiert haben.<br />
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Für mich war das ein laaaaaaanger und anstrengender Tag in der Küche, viel Vorbereitung und Geschirr, aber das war es wert. Ganz ehrlich: Meinen Dank und Respekt an alle Mütter und Großmütter, die diese Strapazen ständig auf sich nehmen, um die Familie satt und glücklich zu machen! <br />
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Unser Weihnachtsbaum-Menu werde ich euch in den kommenden Tagen hier noch mit den einzelnen Rezepten vorstellen, die ich hier dann auch verlinke.<br />
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<b>Vorspeisen:</b><br />
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<a href="https://goo.gl/mqC1NY">Parmesansuppe</a> mit<br />
sizilianischem Spinatbrot<br />
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<b>Hauptgericht:</b><br />
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<a href="https://goo.gl/sykoqV">Rotbarschfilet auf Karotten mit Senfcreme</a> an<br />
<a href="https://goo.gl/2rhXdZ">Brezenknödel im Wirsingblatt</a> und<br />
<a href="https://goo.gl/RbPzGv">Wirsinggemüse</a><br />
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<b>Dessert:</b><br />
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Gewürz-Panna-Cotta mit Mirabellenkompott<br />
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Wie ihr seht weiche ich hier ein bißchen von der angeblich so typisch deutschen "Kartoffelsalat mit Würstchen"-Tradition ab. Das gab es bei uns noch nie und wird es wohl auch nie geben. Nicht falsch verstehen - ich liebe Kartoffelsalat. Aber zu Weihnachten gehört für mich einfach auch ein besonderes Essen. Irgendwas, das man aufwändig und mit viel Liebe für die Menschen zubereitet, die einem am Herzen liegen. Wenn das Kartoffelsalat und Würstchen sind, ist das okay. Aber für mich muss es an dieser Stelle einfach etwas mehr sein.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTlc2NBkd5rML9yb6BwzEoiX551xeKvuNRQBfq-uE6I-_Dogp7jZXxM2kQt_DxOJORc_uS1WbWX4lIBVYZUXYo8PY3AGiGt4qnIAzIJoN2ECiqK6uWTytwUy3Gah7qzmwKqxmdBCRgFUY/s1600/new-years-eve-3883812_1280.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTlc2NBkd5rML9yb6BwzEoiX551xeKvuNRQBfq-uE6I-_Dogp7jZXxM2kQt_DxOJORc_uS1WbWX4lIBVYZUXYo8PY3AGiGt4qnIAzIJoN2ECiqK6uWTytwUy3Gah7qzmwKqxmdBCRgFUY/s400/new-years-eve-3883812_1280.jpg" width="400" height="267" data-original-width="1280" data-original-height="853" /></a></div><br />
Mit diesem Rückblick auf die Feiertage wünsche ich euch allen nun ein glückliches neues Jahr. Bleibt gesund, seid optimistisch und zuversichtlich und achtet gut aufeinander!<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen <br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-88748449839193943802018-12-21T16:54:00.000+01:002018-12-21T16:54:01.867+01:00Pekannuss-Dattel-KugelnHallo meine Lieben,<br />
<br />
zur Zeit streiten sich das Engelchen und das Teufelchen auf meinen Schultern wieder richtig heftig ums Essen. Nein, genau genommen streiten sich die beiden übers Naschen. Das Engelchen vertritt energisch die Position, dass auch beim Weihnachtsgebäck die seit Monaten so erfolgreich verlaufene Ernährungsumstellung Priorität hat, und deswegen auf Zucker und sonstigen Süßkram möglichst verzichtet werden sollte. Das Teufelchen reibt sich in diebischer Freude die Hände und postuliert "Komm schon, Weihnachten ist nur einmal im Jahr. Was soll das denn? Lebkuchen und Vanillekipferl müssen pappsüß sein."<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy4QpnY_XcjB7NPVjVihfPhzuZrV4FC55yaVwcVrIVbvIhCMotorG0xvMkRafUVc5SV4Siq45Mas-UCXi4ndS8JENOuL0VHToiWrK7pkpfmWTum8Px_5urWXzZA8Fmpe8XotnQfry0iqQ/s1600/24B5506C-9EB6-4B4B-BED4-798BC3AC0059.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy4QpnY_XcjB7NPVjVihfPhzuZrV4FC55yaVwcVrIVbvIhCMotorG0xvMkRafUVc5SV4Siq45Mas-UCXi4ndS8JENOuL0VHToiWrK7pkpfmWTum8Px_5urWXzZA8Fmpe8XotnQfry0iqQ/s200/24B5506C-9EB6-4B4B-BED4-798BC3AC0059.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Mir platzt dazwischen manchmal beinahe der Kopf... eigentlich bin ich auf der Seite des Engelchens... aber Weihnachts- und Adventszeit ganz ohne Plätzchen??? Das kann und will ich mir auch nicht vorstellen.<br />
<br />
Also wieder ab in die Kreativabteilung und ein bisschen experimentieren. Das erste Ergebnis sind meine Pekannuss-Dattel-Kugeln. Sie kommen mit der natürlichen Süße der Datteln und ohne extra Zucker aus, schmecken super und machen kein so ganz schlechtes Gewissen. Ich habe wieder frische Datteln verwendet, die ich aus dem Urlaub mitgebracht habe, aber getrocknete funktionieren genauso gut.<br />
<br />
<b>Für etwa 40 Stück braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/AQ9uHi">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCBYIqWIW0VzXkSOxuE26yn96kjAMdRaHQdl1ogivZOcRbdit6GudJIvmSx7TmjZrG11xXnaSNM4Ih__UK5MjG1fxeFLDm69pwGic0lPLu4ES0sUpgKKLdaUGjcq3AsKWMZhECcp4lMZo/s1600/3C2E7F0E-0037-4899-B0D3-015E3CCBF044.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCBYIqWIW0VzXkSOxuE26yn96kjAMdRaHQdl1ogivZOcRbdit6GudJIvmSx7TmjZrG11xXnaSNM4Ih__UK5MjG1fxeFLDm69pwGic0lPLu4ES0sUpgKKLdaUGjcq3AsKWMZhECcp4lMZo/s320/3C2E7F0E-0037-4899-B0D3-015E3CCBF044.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>250 g Pekannüsse<br />
1 TL Zimt<br />
10 Datteln (entsteint)<br />
1/2 TL Meersalz<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
Hier gibt es zwei Möglichkeiten, die einfachste ist alle Zutaten in einen Zerkleinerter Zu geben und zu einer groben Masse zu zerkleinern. Ich habe es etwas anders gemacht:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwMlmTOa6FYlZmFZhvk-PVaM2OQqWxgG1qq5M7x0tKKgykoETZG-v7cf8HGFT3tsscZIhjmUyv8cgdmrWk-tECwxoAlvqoi_zldYa0cyt7G1Qp8NWU-eiZKc-2P9bB7Nz9Kei3JP6Asc4/s1600/EA5E4BE4-AC47-4483-8F47-5F4ED0628E36.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwMlmTOa6FYlZmFZhvk-PVaM2OQqWxgG1qq5M7x0tKKgykoETZG-v7cf8HGFT3tsscZIhjmUyv8cgdmrWk-tECwxoAlvqoi_zldYa0cyt7G1Qp8NWU-eiZKc-2P9bB7Nz9Kei3JP6Asc4/s200/EA5E4BE4-AC47-4483-8F47-5F4ED0628E36.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Datteln sehr fein hacken, Pekannüsse ebenso. Ich habe dazu erst das Messer und dann einen handbetriebenen Zerkleinerter verwendet. Der packt aber die ganze Menge nicht, daher Datteln und Nüsse nacheinander zerkleinern.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBL5v3eRS79Kl-XSXImwIcvHyTchKvjxXSVSX8KJj-XozPRHcu8PtK0rdBixUntfCSR79hxyRWDlq3g069CkHAdE1HcRy3S4S3cWgIi6_8jqHhbxAk381lvvoZEhaST4chlynqH9wiues/s1600/69E27899-DB89-434A-8A0E-C9742B5AC8E7.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBL5v3eRS79Kl-XSXImwIcvHyTchKvjxXSVSX8KJj-XozPRHcu8PtK0rdBixUntfCSR79hxyRWDlq3g069CkHAdE1HcRy3S4S3cWgIi6_8jqHhbxAk381lvvoZEhaST4chlynqH9wiues/s200/69E27899-DB89-434A-8A0E-C9742B5AC8E7.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Alles zusammen in eine Schüssel geben und mit Salz und Zimt gründlich vermischen. Das geht am besten von Hand, da so die Datteln noch etwas zerdrückt werden und die Masse besser zusammen hält.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigdNxZJu4cnqrDXLk666XgX5cbQkpi34o0GX09ZPC6aFTjTiaNA1wRhVuwioGjF4El0Oo_djNPoa4_FkRAkwZ_WIfQkrgka27USf_khmGsb00NaVewZcgJENBMXj3u90UAZIKyyD6L3ss/s1600/A1673490-4B5B-4961-AEE6-4744FB482FEF.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigdNxZJu4cnqrDXLk666XgX5cbQkpi34o0GX09ZPC6aFTjTiaNA1wRhVuwioGjF4El0Oo_djNPoa4_FkRAkwZ_WIfQkrgka27USf_khmGsb00NaVewZcgJENBMXj3u90UAZIKyyD6L3ss/s200/A1673490-4B5B-4961-AEE6-4744FB482FEF.jpeg" width="200" height="150" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a></div>3. Etwa 2 cm große Kugeln rollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Bei 180°C und Ober-/Unterhitze etwa 12 bis 15 Minuten backen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfFZkuxdTLkTvDai_rVRXshsL_6aivtkaS1485smV-DW_NNsr8XSraVqzXkKNxLi6ogq4oXrWush8XrAK0jZg5TETEiPdXo6aZUyET2d5P25Mq-HHKkVvkDFLI5U6w_Fk46xDZsOp4rjw/s1600/770F62EB-7589-42EE-AF06-BE51238C363B.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfFZkuxdTLkTvDai_rVRXshsL_6aivtkaS1485smV-DW_NNsr8XSraVqzXkKNxLi6ogq4oXrWush8XrAK0jZg5TETEiPdXo6aZUyET2d5P25Mq-HHKkVvkDFLI5U6w_Fk46xDZsOp4rjw/s640/770F62EB-7589-42EE-AF06-BE51238C363B.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Ich wünsche euch viel Freude beim Genießen mit gutem Gewissen.<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-66614562296821768942018-12-19T14:16:00.000+01:002018-12-21T16:58:25.931+01:00Walnuss-Schneebälle - low carbHallo meine Lieben,<br />
<br />
"I am dreaming of a white Christmas" - wirklich ein wunderschönes Weihnachtslied. Und irgendwie auch ein sehr schöner Traum. Wer hat nicht gern weiße Weihnachten?<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-OPIy-lnP84IoQO-4-ZBe6VdjEKU8UkcqSKdbYvI1p1DfFNoE4oJKgDreoH1zqjmEp6O7DiKGWYCtQgdCJfSKrBtZe1FsgEhpt9mR5SEz25q0erkRcg0CxuaPx6A8m1zuGgkXRd1DSc8/s1600/1C11EDD5-3B7D-4385-B5C3-8BA7357E41E4.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-OPIy-lnP84IoQO-4-ZBe6VdjEKU8UkcqSKdbYvI1p1DfFNoE4oJKgDreoH1zqjmEp6O7DiKGWYCtQgdCJfSKrBtZe1FsgEhpt9mR5SEz25q0erkRcg0CxuaPx6A8m1zuGgkXRd1DSc8/s200/1C11EDD5-3B7D-4385-B5C3-8BA7357E41E4.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Ob es in diesem Jahr mit dem Schnee zum Fest klappt, weiß ich nicht. Aber auf meinem Plätzchenteller werden leckere Schneebälle liegen, die nur darauf warten, das Weihnachtsfest zu versüßen. Und das schlechte Gewissen kann dabei ruhig weiterschlafen, denn die kleinen Schneebälle kommen ganz ohne Zucker und Mehl aus. Glutenfrei, low carb und köstlich - fast so schön wie weiße Weihnachten!<br />
<br />
<br />
<br />
<b>Für etwa 2 Bleche braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/SiQrNZ">🖨 Rezept als PDF</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf2PfyB3PfCUcCKUgauYyMk2BWIeyScPN8imDLG3jo1dOCmNpA6AJJnslnGQ67BiLNZtKUlu0HPTZUikBQId9i70Zxwenlk1XRsMRT0peJblQBXhsKr7-JBiQvgCG0_E7vlB_pNZMrofg/s1600/9F4AB8D5-890F-42D1-927C-4EAAA55238B4.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf2PfyB3PfCUcCKUgauYyMk2BWIeyScPN8imDLG3jo1dOCmNpA6AJJnslnGQ67BiLNZtKUlu0HPTZUikBQId9i70Zxwenlk1XRsMRT0peJblQBXhsKr7-JBiQvgCG0_E7vlB_pNZMrofg/s320/9F4AB8D5-890F-42D1-927C-4EAAA55238B4.jpeg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a></div><br />
140 g Mandelmehl<br />
100 g gemahlene Mandeln<br />
125 g Walnüsse<br />
25 g Kokosmehl<br />
1 EL Backpulver<br />
1 TL gemahlenen Kardamom<br />
1 Prise Salz<br />
115 g Butter<br />
100 g Erythrit (z.B. Xucker light)<br />
1 Ei<br />
1 TL Vanillepulver<br />
80 g Puderxucker (Ersatz für Puderzucker<br />
<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzJplNESV-bze8YDQtmZ8ahn_jmWtAOhdQpXv_mrs0Fa1QuqfEmhqxSf_zvkSJl5xZ3pGHkxKU3TeFnksRJppF7Eoa6wYi8lyn07eYAvQgF0iJ8MeyVUV8K2YaY7_2fSVbNDjrCQ4ljOM/s1600/ABD840C6-D3CA-4183-9362-DC48FCBE3398.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzJplNESV-bze8YDQtmZ8ahn_jmWtAOhdQpXv_mrs0Fa1QuqfEmhqxSf_zvkSJl5xZ3pGHkxKU3TeFnksRJppF7Eoa6wYi8lyn07eYAvQgF0iJ8MeyVUV8K2YaY7_2fSVbNDjrCQ4ljOM/s200/ABD840C6-D3CA-4183-9362-DC48FCBE3398.jpeg" width="150" height="200" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a></div>1. Backofen auf 170°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.<br />
<br />
2. Walnüsse grob hacken und mit Mandelmehl, gemahlenen Mandeln, Kokosmehl, Backpulver und Kardamom in einer Schüssel gründlich vermischen. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheIA0FJ27CeKUeRIyit50UR5fHO8aGk3S4Js5lldbVJsSm0iyzhF10TuWHCqqm-ZopIYhP9GRExI1iORwBrF7xTYTiKL4kwqWsjTnXu8huAgSYuITV9QUpOwSQhOPaj-CIzAyoHijLXKE/s1600/E771E4EB-8CB5-4322-9B25-CFB2ED71BD91.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheIA0FJ27CeKUeRIyit50UR5fHO8aGk3S4Js5lldbVJsSm0iyzhF10TuWHCqqm-ZopIYhP9GRExI1iORwBrF7xTYTiKL4kwqWsjTnXu8huAgSYuITV9QUpOwSQhOPaj-CIzAyoHijLXKE/s200/E771E4EB-8CB5-4322-9B25-CFB2ED71BD91.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. In einer zweiten Schüssel Butter mit Erthrit cremig aufschlagen. Ei und Vanille dazu geben und unterrühren. Dann die Mehlmischung löffelweise vorsichtig unterheben.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdY5mtQZgJutKQwD9iwoNPo1rJyyAggRNunuSkKnNABQKE_gWpZ5R1YnHRgUlquZwIZDSlL5jIDhieAO2FOGplUi4_Fn3k0br_dajasIu6Us8wV24PR4xscRD11bG8CimR8tSKIaCiL8M/s1600/FF05B2B2-5E47-4E10-8730-75078410AFDA.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdY5mtQZgJutKQwD9iwoNPo1rJyyAggRNunuSkKnNABQKE_gWpZ5R1YnHRgUlquZwIZDSlL5jIDhieAO2FOGplUi4_Fn3k0br_dajasIu6Us8wV24PR4xscRD11bG8CimR8tSKIaCiL8M/s200/FF05B2B2-5E47-4E10-8730-75078410AFDA.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. etwa 2 cm große Kugeln formen und auf das Backpapier setzen. Die Schneebälle auf der mittleren Schiene ungefähr 18 Minuten backen. <br />
<br />
5. Noch warm in Puderxucker wälzen und auf einem Gitter auskühlen lassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijZXyHKdUoTBHJGYqgOyhMfIoysILpxYzlCoLwUJOGYwxvY2AFmWVcQ6LSzPutNTl_gNbakXchuZoPJyzuhKq_nLiY0e5vBo6IPfV_FyPxDNoDFoIADo_DAsKKnAnninkjTUuPyCUswiE/s1600/26970002-3533-4614-8111-B8AA4D9376A8.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijZXyHKdUoTBHJGYqgOyhMfIoysILpxYzlCoLwUJOGYwxvY2AFmWVcQ6LSzPutNTl_gNbakXchuZoPJyzuhKq_nLiY0e5vBo6IPfV_FyPxDNoDFoIADo_DAsKKnAnninkjTUuPyCUswiE/s640/26970002-3533-4614-8111-B8AA4D9376A8.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Wenn ihr statt Walnüssen Pekannüsse verwendet, schmecken die Schneebälle noch etwas milder. Probiert doch einfach mal aus, was euch besser schmeckt.<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-89792187772178258262018-12-18T14:24:00.000+01:002018-12-21T16:58:39.020+01:00Quarkstollen-Konfekt - as low carb as possible Hallo meine Süßen,<br />
<br />
bei all meinen Versuchen, kohlenhydratarm bzw. zumindest zuckerarm zu backen, muss ich manchmal auch einfach einsehen, dass es Grenzen gibt. Die sind spätestens bei Christstollen erreicht. Schon allein durch die Zutaten, die in den Teig kommen, ist eine gewisse Portion Zucker unvermeidlich. Zu Weihnachten ist das meiner Meinung nach aber vollkommen in Ordnung. Es kommt ja wie so oft auf die Dosis an.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit55kB8RTM0_GwVllC2o8RpyX-UJrHfDqONpRY3TnnMEDoIOh3Zet9Yb1E5CiD4d8fZqoMfSCWi3L8SpidKNeLs_zKqllJWWtGiWfTYEH5CGmZiaCgQRzeytnS0kI2A6DLIxyAidlm6X8/s1600/C5625373-DEA8-4D8C-BC00-DDFE6658D7E9.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit55kB8RTM0_GwVllC2o8RpyX-UJrHfDqONpRY3TnnMEDoIOh3Zet9Yb1E5CiD4d8fZqoMfSCWi3L8SpidKNeLs_zKqllJWWtGiWfTYEH5CGmZiaCgQRzeytnS0kI2A6DLIxyAidlm6X8/s200/C5625373-DEA8-4D8C-BC00-DDFE6658D7E9.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Trotzdem war es mir ein Anliegen, mein geliebtes Stollenkonfekt ein bisschen hüftschonender zu machen. Dabei kam unverschämt leckeres Quarkstollen-Konfekt heraus, das ihr wirklich dringend mal ausprobieren solltet.<br />
<br />
Ich habe mich klassisch an Orangeat, Zitronat und Rosinen gehalten. Ich kann mir aber auch super eine Version mit Cranberries und gehackten Nüssen vorstellen. Oder Datteln und Berberitzenbeeren? Was fällt euch da noch so alles ein?<br />
<br />
<br />
<b>Für ca. 50 Stück braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/oWx5xV">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuCL56NPvwECdkE6Ti6AmE_HH8zfoSTWEsWjOBTtc3fBKZ3waWiEHf3fbyhgvoiUY_k3of6Pqt1R8AFzD1UjUx7e-O2_bCb4fVEG7WaUNPnQz5W_kHEObWEdM0wU0-qZUoIofeeSXaLFg/s1600/21D11A13-F744-42A9-9963-648FDCB084E7.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuCL56NPvwECdkE6Ti6AmE_HH8zfoSTWEsWjOBTtc3fBKZ3waWiEHf3fbyhgvoiUY_k3of6Pqt1R8AFzD1UjUx7e-O2_bCb4fVEG7WaUNPnQz5W_kHEObWEdM0wU0-qZUoIofeeSXaLFg/s320/21D11A13-F744-42A9-9963-648FDCB084E7.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>200 g Quark (Magerstufe)<br />
90 g Erythrit (z.B. Xucker light)<br />
160 g Vollkornmehl (Weizen oder Dinkel)<br />
1 1/2 TL Backpulver<br />
1/4 Tonkabohne <br />
40 g Rosinen<br />
40 g Zitronat<br />
20 g Orangeat<br />
2 EL Puderxucker (Erythrit)<br />
1/2 TL Vanillepulver<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdqSnIvsXeIAo1kXjinqjpCCkkQwYBsidDyF4v6sJtJkzCescL1yG_UgtaubxwdFTZesPyT0Ro9nLCAoQuMaa6LkWkOkm1QoAWYjHZSBl1noMKE4gV7aDGInjP-zTmOEhwh92LQ1G01eI/s1600/0001F6B5-88BB-4C28-916D-1AE13C290340.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdqSnIvsXeIAo1kXjinqjpCCkkQwYBsidDyF4v6sJtJkzCescL1yG_UgtaubxwdFTZesPyT0Ro9nLCAoQuMaa6LkWkOkm1QoAWYjHZSBl1noMKE4gV7aDGInjP-zTmOEhwh92LQ1G01eI/s200/0001F6B5-88BB-4C28-916D-1AE13C290340.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.<br />
<br />
2. Zitronat, Orangeat und Rosinen fein hacken. Tonkabohne sehr fein reiben (wie Muskat), Orangenschale abreiben. Zusammen mit allen anderen Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDN-wkygGU7p_xXeDCLYwLZvhMYxERSfSf2rgaUnnHgc3Z-deORwrc42930frM7uhFMg7bzxM5sp-tV7g1Uylh1FwQo-65WZTbMnxXq-a4t9JBi8loJu_TRiVi3U6SaLdGl1cBwKODPBI/s1600/B429D77D-AC23-48BC-A4A9-0BD58DBEBC3C.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDN-wkygGU7p_xXeDCLYwLZvhMYxERSfSf2rgaUnnHgc3Z-deORwrc42930frM7uhFMg7bzxM5sp-tV7g1Uylh1FwQo-65WZTbMnxXq-a4t9JBi8loJu_TRiVi3U6SaLdGl1cBwKODPBI/s200/B429D77D-AC23-48BC-A4A9-0BD58DBEBC3C.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Mit einem Teelöffel gleich große Portionen abstechen und zu kleinen Röllchen formen. Ihr könnt auch kleine Stollen formen, aber dazu hatte ich nicht die Geduld. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghenWgh0QIqoxkd_x1s3a9Ij4b24mBieFL8dd5W5N-OtWRo9V_VrvFZ3w9O3B6Oq2vOzwMUz_rhDseoytsgFuWGdbc6EU9QBf6MxC9B6b8wMGYiZfn1VQkIokk1vs5xpP-HnCvzz2rhbg/s1600/BBB3F896-3C4C-4143-9C85-86E504CFA484.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghenWgh0QIqoxkd_x1s3a9Ij4b24mBieFL8dd5W5N-OtWRo9V_VrvFZ3w9O3B6Oq2vOzwMUz_rhDseoytsgFuWGdbc6EU9QBf6MxC9B6b8wMGYiZfn1VQkIokk1vs5xpP-HnCvzz2rhbg/s200/BBB3F896-3C4C-4143-9C85-86E504CFA484.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. Auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Puderxucker mit Vanille mischen und das Stollen-Konfekt noch warm damit bestreuen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp_LPJJ8LY9bAzkC_ANXqdw79S1oSPmRZC-xfN7-zmLLhlOMSWh9nAqcihBcXn_o-Phdv3voHpPnVYa6r666zgDBqcFUE3Kxgjc_0_4EhEPnP6XSZhiXJ-nBTXzDvSFHsSUieQv34L6ts/s1600/1BB2A550-57A0-4765-A57D-AE3314FEFE8F.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp_LPJJ8LY9bAzkC_ANXqdw79S1oSPmRZC-xfN7-zmLLhlOMSWh9nAqcihBcXn_o-Phdv3voHpPnVYa6r666zgDBqcFUE3Kxgjc_0_4EhEPnP6XSZhiXJ-nBTXzDvSFHsSUieQv34L6ts/s640/1BB2A550-57A0-4765-A57D-AE3314FEFE8F.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Ich hatte mir dieses Jahr schon kleine Sorgen gemacht, wie Weihnachten ohne Christstollen wohl sein wird, aber das hat sich mit diesem herrlichen Konfekt jetzt erledigt. Ich bin super glücklich mit dem Ergebnis!<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen <br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-49574660806541268372018-12-16T12:40:00.000+01:002018-12-21T16:58:55.716+01:00Vanillekipferl - low carb Hallo meine Lieben,<br />
<br />
ich sitze gerade in meiner Küche, an dem wunderschönen, sehr alten Küchentisch, den ich von meiner Oma geschenkt bekommen habe. Das Hintergrundbild hier auf dem Blog ist die Tischplatte. Ich liebe diesen Tisch und den mindestens genauso alten dazu passenden Stuhl von Tante Paula. Im Ofen backt gerade das letzte Blech Spekulatius fertig und es duftet himmlisch nach weihnachtlichen Gewürzen. Meine "Alexa"s spielt mit Weihnachtsmusik vor und die Kaffeemaschine macht gerade eine frische Tasse Cappuccino und draußen auf dem Balkongeländer sitzt gerade ein Zaunkönig und guckt mich frech an.<br />
<br />
Kurz: Ich bin gerade so richtig glücklich und fühl mich pudelwohl! <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPrAb3HBYBGnFhrlvai1GC23x42EPDTsTwm7-P4QrkxVajEL380OjyYJ7CNpShzqKP0vI95RSFkkOnQthSduqq_Su8MRP50sfmmr7L5F68qkCwZDk172qVeFmYWicR_ixYp5PI52jo3f4/s1600/67296F0C-96F4-48B0-A8F7-9939A41AAE2B.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPrAb3HBYBGnFhrlvai1GC23x42EPDTsTwm7-P4QrkxVajEL380OjyYJ7CNpShzqKP0vI95RSFkkOnQthSduqq_Su8MRP50sfmmr7L5F68qkCwZDk172qVeFmYWicR_ixYp5PI52jo3f4/s200/67296F0C-96F4-48B0-A8F7-9939A41AAE2B.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Natürlich gibt es genug, was ich anpacken und erledigen, verbessern, ändern, und ausmisten sollte. Aber gerade jetzt, in diesem Augenblick, ist alles genau so wie es sein muss! <br />
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Ich habe in den letzten 5 Stunden eingekauft, war Gassi mit den Hunden und habe 4 Sorten Plätzchen gebacken. Liebt ihr nach so einem arbeitsreichen Vormittag auch das Gefühl, wenn die Küche gerade wieder sauber ist und man mal durchatmen kann? Ich liebe das! <br />
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Wie kriege ich jetzt bei all der Schwärmerei die Kurve zu Vanillekipferl? Ach was. Vanillekipferl sind sich selbst genug, sie brauchen keine lange Ankündigung. Ich habe heute auch eine low carb Variante ausprobiert, zudem noch glutenfrei. Ehrlich gesagt hatte ich wenig Hoffnung, dass mich das Rezept überzeugen würde, daher habe ich auch weniger Fotos geschossen als sonst. Aber die Kipferl schmecken so prima, dass ich das Rezept jetzt doch mit euch teilen möchte.<br />
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<b>Für 2 Bleche braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/PNZHTB">🖨 Rezept als PDF</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhCIR6BvCiaiWmf313OJq3nBaJB6zXQyXU7fE2wyF22wWGkVtIvPI_PU3IUkpyZh-5K1XSqZ6ueEZpbF3t7SCxROG70TcXyNVodFqUqyGTw-e0gqgbJ8lRErWs3cQmhikug2YQAfndSbc/s1600/8E1DEE4B-D9EA-40E9-A392-0E59981F8AEC.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhCIR6BvCiaiWmf313OJq3nBaJB6zXQyXU7fE2wyF22wWGkVtIvPI_PU3IUkpyZh-5K1XSqZ6ueEZpbF3t7SCxROG70TcXyNVodFqUqyGTw-e0gqgbJ8lRErWs3cQmhikug2YQAfndSbc/s320/8E1DEE4B-D9EA-40E9-A392-0E59981F8AEC.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>130 g gemahlene Mandeln<br />
25 g Mandelmehl<br />
100 g Butter<br />
30 g Erythrit (z.B. Xucker light)<br />
2 Eigelb<br />
1/2 TL Backpulver<br />
1 TL Vanillepulver<br />
4 EL Puderxucker (Ersatz für Puderzucker)<br />
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<b>So wird's gemacht:</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpFLHOJENjQmosbArFuTx57uUiwl7EQc-vWQ0Az0GzkRPKqid-WFWgSZzHCoNcTHkO262UDeuATc-BUviVoGL5cV8ohMHzXjLxQ_lM0q43UhoOnIAwsrb82Z1SGCbzH3hJTUKNu1NU3Ec/s1600/C8CEC388-8F9E-4519-84CE-7EB2B72A83F2.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpFLHOJENjQmosbArFuTx57uUiwl7EQc-vWQ0Az0GzkRPKqid-WFWgSZzHCoNcTHkO262UDeuATc-BUviVoGL5cV8ohMHzXjLxQ_lM0q43UhoOnIAwsrb82Z1SGCbzH3hJTUKNu1NU3Ec/s200/C8CEC388-8F9E-4519-84CE-7EB2B72A83F2.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. 1/2 TL Vanillepulver mit dem Puderxucker mischen und beiseite stellen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.<br />
<br />
2. Alle übrigen Zutaten zu einem Teig verkneten. In Folie einwickeln und etwa 30 Minuten kalt stellen. Backofen auf 160°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHiJ0NRLV0XYGAhGzvMRm2oxpgKEKVofxwIW4E9c6xJIpPkDCmKEbsHsvy8c-B1hMQ81UkwyMPAUisSyR3nWI-Idl3R-1GkyeFXoL-_dON53_EpeN3eEd6F0SM7aa5rwvrX0iwmwpSUKk/s1600/477EB801-A868-4E20-A741-D026BFB85CF3.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHiJ0NRLV0XYGAhGzvMRm2oxpgKEKVofxwIW4E9c6xJIpPkDCmKEbsHsvy8c-B1hMQ81UkwyMPAUisSyR3nWI-Idl3R-1GkyeFXoL-_dON53_EpeN3eEd6F0SM7aa5rwvrX0iwmwpSUKk/s200/477EB801-A868-4E20-A741-D026BFB85CF3.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Den Teig portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen und zu daumendicken Strängen rollen. Diese Rollen in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und dann jedes Teilstück zu einem Kipferl formen.<br />
<br />
4. Auf der mittleren Schiene ungefähr 10 Minuten backen. Wenn die Kipferl noch lauwarm sind mit der Puderzucker-Vanille-Mischung bestreuen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBqeqI_b0VM-3HzhWJFrO_Kp_FR1O3t-cEFBPE9OtLPMeWv44sK7MPz_hvkIAhBpS1R2lphOQ0khiCl02l8fn-Nhgwen6CzDGnfvrYrZcYNIHRV3DmrKMA5l78GdGFAUbQHCASPd2lLAc/s1600/650A993F-6944-4265-BA30-3C2094FBE67F.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBqeqI_b0VM-3HzhWJFrO_Kp_FR1O3t-cEFBPE9OtLPMeWv44sK7MPz_hvkIAhBpS1R2lphOQ0khiCl02l8fn-Nhgwen6CzDGnfvrYrZcYNIHRV3DmrKMA5l78GdGFAUbQHCASPd2lLAc/s640/650A993F-6944-4265-BA30-3C2094FBE67F.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Wenn ihr bei den vielen Süßigkeiten zu Weihnachten auch ein paar weniger schwere Kalorienbomben untermischen wollt, solltet ihr dieses Rezept dringend nachbacken.<br />
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Alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-42060762243480182742018-12-15T10:08:00.000+01:002018-12-15T10:08:55.866+01:00SpekulatiusHallo meine Lieben,<br />
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kurz bevor die Osterhasen wieder die Supermarktregale bevölkern schnell noch ein wenig Spekulatius naschen. Ich war ja tatsächlich dieses Jahr standhaft und habe kein einziges Päckchen Spekulatius gekauft und vernascht. Dafür habe ich ihn jetzt zu Weihnacht selbst gebacken. Beim Durchstöbern meiner Ausstecher ist mir dann eine Form in die Finger gekommen, bei der ich nicht mal mehr weiß, woher wir sie haben. Aber mit ein bisschen Fantasie, einer ordentlichen Portion fränkischen Dialekts und ein wenig Übermüdung hatte ich plötzlich Buddha-Spekulatius auf dem Backblech. Mit ganz viel guter Buddha äh... Butter. 😂<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWZOMXld5gd9rWDjAtnaHVy60b0TiKeIu646zzuac5j1OM3kGX5NuriHGW269182CWCLVrWjDWsLJaXSsCBr1WjICKT_riLUErHDvJ6l5M0oeSKL6hZlYn9_-vU6Sbo7q5CNffeLnQzh8/s1600/7F769C53-3FEF-43E2-99BF-6C75CF1C78AB.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWZOMXld5gd9rWDjAtnaHVy60b0TiKeIu646zzuac5j1OM3kGX5NuriHGW269182CWCLVrWjDWsLJaXSsCBr1WjICKT_riLUErHDvJ6l5M0oeSKL6hZlYn9_-vU6Sbo7q5CNffeLnQzh8/s200/7F769C53-3FEF-43E2-99BF-6C75CF1C78AB.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Meine Keksstempel für Weihnachtliche Motive habe ich dafür nicht gefunden. Wer weiß, wo ich die wieder hin geräumt habe. Wenn man sie halt auch nur einmal im Jahr braucht.... Darum habe ich den Teig einfach ganz wild mit den verbliebenen Stempeln traktiert und dann ohne Rücksicht auf irgendwelche Motive den Teig ausgestochen. Das Ergebnis gefällt mir echt gut. Was meint ihr?<br />
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Eine Mengenangabe fällt hier schwer, da es ganz drauf ankommt wie groß eure Ausstecher sind, aber die Menge Teig sollte für etwa 100 Stück reichen. Vielleicht auch mehr. 😉<br />
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<b>Ihr braucht dafür:</b><br />
<a href="https://goo.gl/96ZbyF">🖨 Rezept als PDF</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBfo3NzK0ZSDEmjxblLBn6WI3wPuq3ZmmO7Xd1QYVFqA5T_D9l7mvcrF4Ys0jIG-j8YB5qfmWktE97IETEqZoRprAcJGU31tiephrWyNHeO2Ht06qLL0odIOhs0EMOhtbD__unmHquFV8/s1600/3D2560E7-E77E-4386-A147-D6A2DC36E61D.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBfo3NzK0ZSDEmjxblLBn6WI3wPuq3ZmmO7Xd1QYVFqA5T_D9l7mvcrF4Ys0jIG-j8YB5qfmWktE97IETEqZoRprAcJGU31tiephrWyNHeO2Ht06qLL0odIOhs0EMOhtbD__unmHquFV8/s320/3D2560E7-E77E-4386-A147-D6A2DC36E61D.jpeg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a></div>225 g weiche Butter<br />
210 g brauner Zucker (Muscovado wäre ideal)<br />
2 TL Zimt<br />
1/4 TL gemahlene Muskatnuss<br />
1/4 TL gemahlene Nelken<br />
1/4 TL gemahlenen Ingwer<br />
1/4 TL Salz<br />
3 Tropfen Bittermandelöl<br />
3 EL Milch<br />
475 g Mehl<br />
1/2 TL Backpulver<br />
Mandelblättchen für das Backblech<br />
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<b>So wird's gemacht:</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVwaguVXoya1NDSjDsZ8r-eBFeqZjnAsgBnN32LCpGh-HImAupvzQNPd5qh5jjiiP2cn0-aNs3Je6s98EZwW2AIdUq6UFWEA0JaQbaA8Fu37tacTYkAFBBjUxfGtRFv92UJDSYUOag-W4/s1600/CAF5B9B1-A88F-4830-BB25-AB52E146683D.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVwaguVXoya1NDSjDsZ8r-eBFeqZjnAsgBnN32LCpGh-HImAupvzQNPd5qh5jjiiP2cn0-aNs3Je6s98EZwW2AIdUq6UFWEA0JaQbaA8Fu37tacTYkAFBBjUxfGtRFv92UJDSYUOag-W4/s200/CAF5B9B1-A88F-4830-BB25-AB52E146683D.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Butter, Zucker, Gewürze und Salz cremig rühren. Dann Milch und Bittermandelöl dazu geben. Mehl mit Backpulver mischen und dazu geben. Den Teig gut durchkneten und dann in Folie eingewickelt für etwa 3 Stunden in den Kühlschrank legen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMS3Ney8tZq1HYXVjDFkDN17kOYs0XEtH5ZdT5hSgwTeNc-pxhQKKHTB7V23twFn2xve8MeEq0kWC9WdNXEao7eE1vdOfmbYYPL0KPcZailT-rXc3NVebsgrC2t8SJ1nbGcETt0SQzPts/s1600/7F919F97-DF54-41E1-9090-69FD7AF15562.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMS3Ney8tZq1HYXVjDFkDN17kOYs0XEtH5ZdT5hSgwTeNc-pxhQKKHTB7V23twFn2xve8MeEq0kWC9WdNXEao7eE1vdOfmbYYPL0KPcZailT-rXc3NVebsgrC2t8SJ1nbGcETt0SQzPts/s200/7F919F97-DF54-41E1-9090-69FD7AF15562.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen. Teig portionsweise (den Rest im Kühlschrank lassen) etwa 3 mm dick ausrollen und nach Belieben stempeln. Wenn ihr richtige Spekulatiusmodeln habt geht das natürlich auch.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjedF3F86bSIZWPdMBqtIcd1NZpSkM-9bLY0uiOaHgCuJtiVWUtMcyIhCyBTwNrOg0tSQuxPqaeITz3E6eCg3VaagWOwfz3O37GtVX1PF-5cfPiA9xasVmi3Hj7zXzzS-2GvZf_3ZWnR5M/s1600/6CE12BF7-90BA-43C1-A222-C257D3B97933.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjedF3F86bSIZWPdMBqtIcd1NZpSkM-9bLY0uiOaHgCuJtiVWUtMcyIhCyBTwNrOg0tSQuxPqaeITz3E6eCg3VaagWOwfz3O37GtVX1PF-5cfPiA9xasVmi3Hj7zXzzS-2GvZf_3ZWnR5M/s200/6CE12BF7-90BA-43C1-A222-C257D3B97933.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und dünn mit Mandelblättchen bestreuen. Die ausgestochenen Spekulatiusse (heißt das so?) auf die Mandelblättchen legen und auf der mittleren Schiene ungefähr 11 bis 13 Minuten backen. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxYJgeJuPxCV0cUV3zdBnZq2IMTMNmbJvjxrE9hI1mX-9Tr50ClTcroVtXvdXGmJGobT93408NOqaKWdnSW7lcV5IxlcYxsDwg-mAqdw7g4EbuSQE-nCUA8Zxj4LqrRjEGioyMDnzHS4A/s1600/F12E699E-9CE8-4456-A0E6-5152600A44A6.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxYJgeJuPxCV0cUV3zdBnZq2IMTMNmbJvjxrE9hI1mX-9Tr50ClTcroVtXvdXGmJGobT93408NOqaKWdnSW7lcV5IxlcYxsDwg-mAqdw7g4EbuSQE-nCUA8Zxj4LqrRjEGioyMDnzHS4A/s640/F12E699E-9CE8-4456-A0E6-5152600A44A6.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Die Backzeit hängt natürlich davon ab, wie dick ihr den Teig ausrollt. Schaut einfach beim ersten Blech etwas genauer hin und nehmt den Spekulatius aus dem Ofen, wenn die Ränder der Plätzchen ganz leicht Farbe bekommen.<br />
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Alles Liebe<br />
Euer Steffen Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-19923816449667373692018-12-07T18:08:00.000+01:002018-12-07T18:48:04.622+01:00Mandel-Mokka-Bällchen - low carb Hallo meine Lieben,<br />
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ich habe wieder mal ein bisschen im Internet gestöbert auf der Suche nach Weihnachtsplätzchen ohne Zucker bzw. bestenfalls sogar noch ohne Mehl. Dabei kommen mir ziemlich viele Rezepte unter, die ich schon beim Überfliegen sofort verwerfe, weil entweder die Zutaten mich nicht ansprechen oder ich beim Lesen schon merke: Das wird nix und schmeckt mir nicht. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiT4vjRHTJBae_gwcF6V89b425W90YRzg5GJJKViwc235xs8yxJM-1nN9oyFfRlE2kIw_ajC-sF6CY4lDJRW-ujxbip3_0L4zdMi0OQTM1gRNJtIiBMTXeJbg4SHnElLWJf-QuPExE11x8/s1600/D708A1AB-A2E9-40CD-B5B7-9D270A30A995.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiT4vjRHTJBae_gwcF6V89b425W90YRzg5GJJKViwc235xs8yxJM-1nN9oyFfRlE2kIw_ajC-sF6CY4lDJRW-ujxbip3_0L4zdMi0OQTM1gRNJtIiBMTXeJbg4SHnElLWJf-QuPExE11x8/s200/D708A1AB-A2E9-40CD-B5B7-9D270A30A995.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Manchmal finde ich dann aber auch gute Ideen und verändere die dann noch so, dass sie mir noch besser gefallen. So ist das auch mit meinen Mandel-Mokka-Bällchen passiert. Das Ergebnis ist richtig lecker und ihr solltet es wirklich mal ausprobieren. Mogelt doch unter eure normalen Plätzchen mal ein paar low carb Sorten. Mal sehen wer von euren Lieben es merkt. <br />
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<b>Für etwa 40 Stück braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/ddpiAQ">🖨 Rezept als PDF</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheyojhiyYyOYna9NtZW_5iztCXSRKz2YXbV17BDImbu0dzS1J2fNwvhxIEJPa_Wo_p_DWnqu50BfJLQlSGBIIHzfflK1HqVmPs5KVuHdF4kCaxvLkeY9EdyQg3EpDszCozGJrDOlgrE5s/s1600/874FC1AF-ECEC-431B-A418-03F94CC8393E.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheyojhiyYyOYna9NtZW_5iztCXSRKz2YXbV17BDImbu0dzS1J2fNwvhxIEJPa_Wo_p_DWnqu50BfJLQlSGBIIHzfflK1HqVmPs5KVuHdF4kCaxvLkeY9EdyQg3EpDszCozGJrDOlgrE5s/s320/874FC1AF-ECEC-431B-A418-03F94CC8393E.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>100 g gemahlene Mandeln<br />
150 g Mandelmehl<br />
125 g Butter<br />
1 Ei<br />
60 g Erythrit (z.B. Xucker light)<br />
1 Prise Salz<br />
1 TL Backpulver<br />
1 TL Vanillepulver<br />
2 Päckchen lösliches Kaffeepulver<br />
40 ganze Mandeln<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:<br />
</b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijIRjLMVTsWFi_Nuedu8_ixOpLL1crSeNqz_4hcw2S61ZFHk0stCvNHuAD4SyOkUVdwrymmnx-_PU2mijGussZQXs93H6WZRgRvkaCem9yFlShBUXpN7cumxkkAhVH9Fh2rgAGqaNbqz0/s1600/D5464E53-128F-452E-B611-9251C09FBE15.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijIRjLMVTsWFi_Nuedu8_ixOpLL1crSeNqz_4hcw2S61ZFHk0stCvNHuAD4SyOkUVdwrymmnx-_PU2mijGussZQXs93H6WZRgRvkaCem9yFlShBUXpN7cumxkkAhVH9Fh2rgAGqaNbqz0/s200/D5464E53-128F-452E-B611-9251C09FBE15.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Mandelmehl, gemahlene Mandeln mischen. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
<br />
2. Butter und Erythrit cremig rühren und löslichen Kaffee, Vanillepulver und Ei dazu geben. Ihr könnt auch eine Vanilleschote auskratzen und das Mark verwenden. Ich nehme aber inzwischen oft Pulver, das aus reiner Vanille besteht. Die ausgekratzten Schoten hebe ich ja immer auf, aber ich brauche einfach nicht so viel Vanillezucker oder -extrakt, dass ich jedes Mal eine frische Schote verwende.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbXrNMjgaf5i7f7p9u8btCLnXqIZyjO7uM60xAtB59XYhk0pBi5ukpS5b3hYq-Zb-MKiTmhxyg4t_HGvohsREQZegu6o9oCkcgSPqGxhrpyRdcsT-stdpYhHLE8hQyWxilJGbw9-FQxhQ/s1600/7B9FB0DD-D6ED-4F9E-A584-E02475DD994F.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbXrNMjgaf5i7f7p9u8btCLnXqIZyjO7uM60xAtB59XYhk0pBi5ukpS5b3hYq-Zb-MKiTmhxyg4t_HGvohsREQZegu6o9oCkcgSPqGxhrpyRdcsT-stdpYhHLE8hQyWxilJGbw9-FQxhQ/s200/7B9FB0DD-D6ED-4F9E-A584-E02475DD994F.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Mandel-Mehl-Mischung dazu geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu etwa 2 cm großen Bällchen rollen und jeweils eine ganze Mandel eindrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und auf der mittleren Schiene ca. 18 bis 20 Minuten backen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLwVJ98bT6PDY3KTjMMqehiwoOfhO1I_cm8DLqFlC4NWtVa8k2yXf5mI_GfYevLHBZRbMd0NCB_uPsPmlSQm96QdSvCbHrRf7IWYOsWBRl-ecMvCHiuodWcNiEGS39xiqjL4lA407cei0/s1600/2368B0BC-DAC1-4AF0-8E22-CB24E21AF0B8.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLwVJ98bT6PDY3KTjMMqehiwoOfhO1I_cm8DLqFlC4NWtVa8k2yXf5mI_GfYevLHBZRbMd0NCB_uPsPmlSQm96QdSvCbHrRf7IWYOsWBRl-ecMvCHiuodWcNiEGS39xiqjL4lA407cei0/s640/2368B0BC-DAC1-4AF0-8E22-CB24E21AF0B8.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Meinen ersten Versuch habe ich mit der halben Menge Erythrit gemacht. Auch lecker, aber schmeckt schon sehr "gesund". So ist es dann doch eher was für den Plätzchenteller. ☺️<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer SteffenSteffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-15684631983757108512018-12-02T18:34:00.002+01:002018-12-02T18:34:44.266+01:00Gefüllter Dattelkuchen - orientalische VersuchungHallo meine Süßen, <br />
<br />
wir waren wieder einmal im Urlaub. Wie so oft um diese Jahreszeit hat es uns in die Wärme gezogen und so sind wir wieder einmal in Ägypten gelandet. Warum immer Ägypten? Ganz einfach, da gibt es ein paar Dinge, die mir einen Urlaub - egal wie kurz - richtig versüßen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5zquG3vGemdqIJsTAQ71VbkSsMqGWE74itGHIkpGtoSSH1GwG0fZX0662D7DbJHQ5k3y6j8tMhhWZFmvv4L8RsE4goxc5cSSLydk05tNiLMBNiRCGyhyphenhyphenRVhGTS5MSpTDAMMRJ1Cvm9oo/s1600/21B28133-80F1-4F6A-BBE3-7F5D884AC1F5.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5zquG3vGemdqIJsTAQ71VbkSsMqGWE74itGHIkpGtoSSH1GwG0fZX0662D7DbJHQ5k3y6j8tMhhWZFmvv4L8RsE4goxc5cSSLydk05tNiLMBNiRCGyhyphenhyphenRVhGTS5MSpTDAMMRJ1Cvm9oo/s200/21B28133-80F1-4F6A-BBE3-7F5D884AC1F5.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Datteln - frische, knackige, süße Datteln. Kein Vergleich mit den getrockneten aus der Tüte<br />
2. Rotes Meer - warmes Wasser, viele bunte Fische und Korallen, Schildkröten, Rochen, Seekühe, etc...<br />
3. Sonne - auch Ende November noch sommerlich warm<br />
<br />
Reicht schon, oder? Wir waren bestimmt auch nicht zum letzten Mal dort. Dieses Mal habe ich im Koffer ein paar frische Datteln mit nach Hause gebracht, da man sie hier ja echt nur selten bekommt. Damit habe ich dann einige Rezepte ausprobiert und das erste stelle ich euch heute vor: Einen gefüllten Dattelkuchen.<br />
<br />
<b>Für eine 20 cm Springform braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/RULXHy">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwp0HNKnCQVGelVIZLWZzpCTww-iR-t3U5KppzqoFZSogBLWo4WNQZ2iEMHGipwozUp0oTF8iM75bhq8W926yD-4RfpX4AzoK4ia8fTHUp64UMHI3M9EWfdcuUKrGUs4h-WoEJaM5d-6U/s1600/D90920F7-55CC-491A-95DC-429547C57BAF.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwp0HNKnCQVGelVIZLWZzpCTww-iR-t3U5KppzqoFZSogBLWo4WNQZ2iEMHGipwozUp0oTF8iM75bhq8W926yD-4RfpX4AzoK4ia8fTHUp64UMHI3M9EWfdcuUKrGUs4h-WoEJaM5d-6U/s400/D90920F7-55CC-491A-95DC-429547C57BAF.jpeg" width="400" height="400" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>150 g frische Datteln (oder 100 g getrocknete)<br />
50 g Pinienkerne<br />
1 TL Zimt<br />
1 EL Zitronensaft<br />
1/2 TL Zitronenabrieb<br />
1/2 TL Backpulver<br />
100 g Mehl<br />
25 g Weichweizengrieß<br />
2 EL Honig<br />
1/2 TL Vanillepulver <br />
1/4 TL Muskat gemahlen<br />
50 g Butter<br />
1 Prise Salz<br />
1 Eigelb<br />
20 g Pistazienkerne<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpRsguM0r4fLfeXl8rulY3cz8khd2TrrovpSxzPqoMHPhNdmkTFveJSZ-OSWqj4xjYtpn4B7mYrJFOjv_qCyZ8Wk1JksNOUrrWL_DMOhu1h9zq_UiA2_f6qRoPUduGUvlrv2puXqILfBg/s1600/BA1539BA-23CB-434D-B01F-60629627DF00.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpRsguM0r4fLfeXl8rulY3cz8khd2TrrovpSxzPqoMHPhNdmkTFveJSZ-OSWqj4xjYtpn4B7mYrJFOjv_qCyZ8Wk1JksNOUrrWL_DMOhu1h9zq_UiA2_f6qRoPUduGUvlrv2puXqILfBg/s200/BA1539BA-23CB-434D-B01F-60629627DF00.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Die frischen Datteln entkernen und in feine Würfel hacken. Fein gehackte Pinienkerne dazu geben und mit 1/2 TL Zimt, Zitronenschale und Zitronensaft gründlich vermischen.<br />
Getrocknete Datteln zuvor 15 Minuten in warmem Wasser einweichen und dann abgießen. Dann wie oben verfahren.<br />
Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPSAMYWxdgBV1RZqbqHeaN3LjPkHdJ9zVqada_AnZHjiEBF8llFgCkWWrObn_vDX4ze-xxrHEhLOw6s_F5SdPH6-ER2JEfDPQXIhifnGmDXRZiAfwhIPAHR6iY_QHWCufrB2Bwv1EimLI/s1600/FB22C052-E7FA-4243-9340-4CA7A98875FC.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPSAMYWxdgBV1RZqbqHeaN3LjPkHdJ9zVqada_AnZHjiEBF8llFgCkWWrObn_vDX4ze-xxrHEhLOw6s_F5SdPH6-ER2JEfDPQXIhifnGmDXRZiAfwhIPAHR6iY_QHWCufrB2Bwv1EimLI/s200/FB22C052-E7FA-4243-9340-4CA7A98875FC.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Mehl und Backpulver in einer weiteren Schüssel mischen. Restlichen Zimt, Grieß, 1 1/2 EL Honig, Vanillepulver, Muskat, Butter und Salz zugeben und zu einem glatten Teig verkneten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpxfU9aiowdsDrI2zqI1rOjz6S5UO2jjT-bf4Jm_5MrP8lyZsNxXSPC6VSod91ztYU_AH6rh9lzy_zEIqvDVY8v34bjHQUXIlTgpe29AqOuTsatNA4cbVV5C16ZUguMRpqZ2562HuIA74/s1600/12E39244-EB50-4D44-A979-38C057E51BE5.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpxfU9aiowdsDrI2zqI1rOjz6S5UO2jjT-bf4Jm_5MrP8lyZsNxXSPC6VSod91ztYU_AH6rh9lzy_zEIqvDVY8v34bjHQUXIlTgpe29AqOuTsatNA4cbVV5C16ZUguMRpqZ2562HuIA74/s200/12E39244-EB50-4D44-A979-38C057E51BE5.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Eine Springform mit 20 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen und dieses mit Butter bestreichen. Den Teig zu zwei etwas unterschiedlich großen Kugeln formen. Beide Teigkugeln auf einer Folie oder auf Backpapier ausrollen und die eine Platte etwa 2 cm größer als die Form ausrollen. Die größere Teigplatte in die Form legen und am Rand hochdrücken.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhZ3_jgdLAnX8Dtaa48IfL0yvWh7NYdPDH2VuKFks6ujJgIla7tLFeRD9rrAO3JB5d_9dzFxXijobmVFmn18tyum3cSYZpYOv-YzlnaimgSPdV2iPBaKeuotsrK8GYOxu7vdEawLnL3_A/s1600/7DEC3A88-F848-4C97-B3AD-E28E8DD3D742.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhZ3_jgdLAnX8Dtaa48IfL0yvWh7NYdPDH2VuKFks6ujJgIla7tLFeRD9rrAO3JB5d_9dzFxXijobmVFmn18tyum3cSYZpYOv-YzlnaimgSPdV2iPBaKeuotsrK8GYOxu7vdEawLnL3_A/s200/7DEC3A88-F848-4C97-B3AD-E28E8DD3D742.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. Darauf die Dattelmasse geben und glatt streichen. Zweite Teigplatte darüberlegen und gut andrücken. Mit verquirltem Eigelb bestreichen und im Backofen ca. 20 Minuten backen. Pistazienkerne grob hacken und beiseite stellen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi75Gh5eDHfOvXfPddLEAUEBbJHM379330t_vzWlEIEwEn9P77L_F2CLmRYOfYn8_NdDgNQ8YCdt4kLq_s8ffcEj4cBVzLa27WjuwnO9L4qHAqeoOSRscno5k0iDC0Bl4kdlhrf2imf2CI/s1600/3CC166A3-6B8B-4E60-8900-36555008AB34.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi75Gh5eDHfOvXfPddLEAUEBbJHM379330t_vzWlEIEwEn9P77L_F2CLmRYOfYn8_NdDgNQ8YCdt4kLq_s8ffcEj4cBVzLa27WjuwnO9L4qHAqeoOSRscno5k0iDC0Bl4kdlhrf2imf2CI/s200/3CC166A3-6B8B-4E60-8900-36555008AB34.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>5. Den übrigen Honig schmelzen und den noch heißen Kuchen damit bepinseln, und gehackte Pistazienkerne darüber streuen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1yOnEZwSK-cnq0XhIZYyiQSjXaw0-BKKNMka9N_89ShCqNdwJwbNRSVyjWGjAPkdCDthgcywmtLLN_XCOSI7-P9vSve0syp9p405goW4F1szgn-8J6GRdCrbEouSTUohLC5glgySjgHA/s1600/052FDBC2-B17E-4BF2-82F5-3AE4BBA897C6.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1yOnEZwSK-cnq0XhIZYyiQSjXaw0-BKKNMka9N_89ShCqNdwJwbNRSVyjWGjAPkdCDthgcywmtLLN_XCOSI7-P9vSve0syp9p405goW4F1szgn-8J6GRdCrbEouSTUohLC5glgySjgHA/s640/052FDBC2-B17E-4BF2-82F5-3AE4BBA897C6.jpeg" width="480" height="640" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Den Kuchen vorsichtig mit einem Messer vom Rand der Form lösen, da der Honig sehr stark klebt. Dazu ein kräftiger Gewürztee oder - richtig passend - Datteltee. Mhmmmm..... Ein Gedicht.<br />
<br />
Alles Liebe <br />
Euer SteffenSteffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-9319075906069178412018-11-11T21:42:00.002+01:002018-11-11T21:46:03.759+01:00Süßkartoffelauflauf mit Pekannuss-KrusteHallo meine Lieben,<br />
<br />
in den letzten Wochen habe ich meinen Blog und damit auch euch, meine Lieben, ziemlich vernachlässigt. <br />
Es war ziemlich viel los bei mir. Angefangen bei der Arbeit, die mich zur Zeit sehr in Beschlag nimmt, über die diversen privaten Projekte, die man ganz nebenbei auch noch so bewältigen muss hin zum ganz banalen Alltag, für den dann oft schon kaum noch Zeit bleibt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZ0lNEUpGOgtYl_AXp2-l52jJyXzYbhosma0YTTXesvwIC2J6XLVsAf1LNwESzP85mWCsADg-gcp0KF6zoC3e-RpVirb7gg2VUqowvQGLVzRIdNNcVoJxNIsajbdEnI5KLoqS-kesPb4Y/s1600/960D0177-70C5-48D6-B4B0-E517FC1D3E3C.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZ0lNEUpGOgtYl_AXp2-l52jJyXzYbhosma0YTTXesvwIC2J6XLVsAf1LNwESzP85mWCsADg-gcp0KF6zoC3e-RpVirb7gg2VUqowvQGLVzRIdNNcVoJxNIsajbdEnI5KLoqS-kesPb4Y/s200/960D0177-70C5-48D6-B4B0-E517FC1D3E3C.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Ihr alle kennt bestimmt solche Phasen im Leben, in denen man das Gefühl hat nur noch ein Zahnrädchen im großen Räderwerk zu sein. Wichtig bei diesem Gedanken sind für mich zwei Punkte:<br />
1. Wenn ich ein Zahnrad in einem Getriebe bin, funktioniert das Getriebe ohne mich auch noch und nehme ich mich vielleicht zu wichtig?<br />
2. Ist der richtige Gang eingelegt? Also wird die eingesetzte Energie effizient genutzt und an die richten Stellen übertragen?<br />
<br />
Egal wie anstrengend und stressig das Leben gerade ist, ich darf nie vergessen mir diese beiden Fragen zu stellen. Ganz schnell erwische ich mich nämlich dann dabei, dass ich zuviel Energie auf zu unwichtige Dinge leite. Zum Beispiel indem ich mich über Dinge aufrege, die ich nicht ändern kann. Und dabei kommen dann andere Bereiche des Lebens zu kurz. Solange man das rechtzeitig merkt, oder einen der eigene Partner, die Familie der Freunde wieder auf Spur bringen ist alles gut. Ich bin dankbar, dass ich solche Menschen um mich habe.<br />
<br />
Dankbarkeit. Das bringt mich jetzt über eine große gedankliche Schleife zu meinem heutigen Rezept. Es handelt sich dabei nämlich um ein Rezept für eine klassische Beilage zu einem amerikanischen Thanksgiving-Dinner. Süßkartoffelauflauf. Aber auch ohne Truthahn und ohne hemmungslose Völlerei ist das eine tolle Beilage oder in meinem Fall sogar ein ganz ausgezeichnetes Hauptgericht. Ich habe dieses Rezept auf <a href="https://www.cancerschmancer.org/articles/sweet-potato-casserole-crunchy-oat-topping-healthy-thanksgiving">www.cancerschmancer.org </a>entdeckt und für euch ausprobiert und übersetzt. <br />
<br />
Als Beilage reicht die Menge für etwa 12 Portionen, als Hauptgericht für 6.<br />
<a href="https://goo.gl/2ZK9M7">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFbEkosYA5P0RYJnPQMgM9-97DMAYnD-M668mVne61kh4LGChxRnNJnE-iC5Ly5eLt4A-EPDWSULXYQRzxTV9CHwuJimmBBTe8tnmp2Rn5bQVMpbsR_tSUR3iwa64kg45byfjlKVay9Fs/s1600/IMG_7285+2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFbEkosYA5P0RYJnPQMgM9-97DMAYnD-M668mVne61kh4LGChxRnNJnE-iC5Ly5eLt4A-EPDWSULXYQRzxTV9CHwuJimmBBTe8tnmp2Rn5bQVMpbsR_tSUR3iwa64kg45byfjlKVay9Fs/s320/IMG_7285+2.jpg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1201" /></a></div><i>Ihr braucht dafür:</i><br />
<br />
1,5 kg Süßkartoffeln<br />
125 ml Milch<br />
30 g Butter<br />
1/2 TL Vanillepulver<br />
1 TL Salz<br />
<br />
<i>Für die Kruste:</i><br />
<br />
100 g Haferflocken kernig<br />
75 g Pekannüsse<br />
25 g Mandelmehl<br />
15 ml Rapsöl<br />
20 g Butter<br />
1 Ei (Größe L)<br />
1/2 TL Salz<br />
3 EL Ahornsirup<br />
<br />
<br />
So wird's gemacht:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhadzIdMIviQHF3LWLhjruFGqT-78NcRIPyPf8gq9nbgqaeLBMbo9E3JRhjD_sClgz_K3d3YzZVrjVo8i4ihPEHTcS893Mvpi0r8TIvL2qAwRH7JzKqTR2ikasq6n81NjX7CM_5-kC_2gA/s1600/IMG_7295.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhadzIdMIviQHF3LWLhjruFGqT-78NcRIPyPf8gq9nbgqaeLBMbo9E3JRhjD_sClgz_K3d3YzZVrjVo8i4ihPEHTcS893Mvpi0r8TIvL2qAwRH7JzKqTR2ikasq6n81NjX7CM_5-kC_2gA/s200/IMG_7295.JPG" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Süßkartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In einem großen Topf mit Wasser bedeckt zum Kochen bringen. Hitze reduzieren und so lange köcheln lassen bis die Süßkartoffeln weich sind. Abgießen und die Süßkartoffeln zurück in den Topf geben.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM7pzdmjWJX8dLM0yGbyl1doHe07luogQPMmknLz8tWoDTr5kKEk5Tquoczc-JKJTNK1fbFc9-lf7nm_xBGjLo0rbKGXn9ghmO_d4oe_YEOA1ej_xn5PmAhhgHFASJHCYH3PFJzutL5wY/s1600/IMG_7287.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM7pzdmjWJX8dLM0yGbyl1doHe07luogQPMmknLz8tWoDTr5kKEk5Tquoczc-JKJTNK1fbFc9-lf7nm_xBGjLo0rbKGXn9ghmO_d4oe_YEOA1ej_xn5PmAhhgHFASJHCYH3PFJzutL5wY/s200/IMG_7287.JPG" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>2. Backofen auf 190°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Auflaufform (20x30 cm oder rund ø 28 cm) mit Butter einstreichen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPbc9UxjOocX77CJ5LwJoXaXAmIaIkp9jErfUbYKVFoNkq6WIcYiXwSYZnqvTT51nQMN2tuoz6Uer0XlO0ZuEFdzWaEVEhzoVUwtmuq2XumsIdTdjs4xsX2GVEp4dm5JVfayOn7uFcvWs/s1600/IMG_7297.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPbc9UxjOocX77CJ5LwJoXaXAmIaIkp9jErfUbYKVFoNkq6WIcYiXwSYZnqvTT51nQMN2tuoz6Uer0XlO0ZuEFdzWaEVEhzoVUwtmuq2XumsIdTdjs4xsX2GVEp4dm5JVfayOn7uFcvWs/s200/IMG_7297.JPG" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Milch, Vanille, 1 TL Salz und 30 g Butter zu den Süßkartoffeln geben und so lange mischen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ihr könnt die Süßkartoffeln noch stückig lassen oder vollständig zu Brei zerdrücken. Ich mag eine Mischung aus beidem. Dann das Ei dazu geben und unterrühren.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNcYuTVQ6ZCRFd5TeMalL7JM-dtzY43mSYQoaq6ycG-kzRSG8NXA5HGS7BjPIKYEl4vGkUl_kNeQGvM_xCBiO1mrIIiL6RHKZoxA6jreoZk_28k8rlXeyntnzj19fZPb7OkwM_kjgExNU/s1600/IMG_7300.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNcYuTVQ6ZCRFd5TeMalL7JM-dtzY43mSYQoaq6ycG-kzRSG8NXA5HGS7BjPIKYEl4vGkUl_kNeQGvM_xCBiO1mrIIiL6RHKZoxA6jreoZk_28k8rlXeyntnzj19fZPb7OkwM_kjgExNU/s200/IMG_7300.JPG" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. Pekannüsse grob hacken und mit Haferflocken, Mandelmehl, Öl und Butter, Salz und 2 EL Ahornsirup vermischen. Die Süßkartoffelmasse in die Auflaufform geben und die Masse für die Kruste darauf verteilen. Etwas unterhalb der Mitte in den Ofen schieben und ca. 18 Minuten lang backen. Vorsicht, die Kruste darf nicht verbrennen. Deckt notfalls mit Alufolie ab. <br />
<br />
5. Den Auflauf aus dem Ofen nehmen und mit dem restlichen Ahornsirup beträufeln.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyURM9IeoB4yrBv5oUXIGmydE7iGmE9ACBZTZLaS0xT4g_2evHaPxJb2-zf-7YNASHcmbbcRuDQ2m_agMOAtRXTios6VlXukFbWU3-4K9vY0mnhmC1pEvcVyi3DUjb-o3BOdLyw1Lo2xU/s1600/8DB07809-D68C-4ACF-B77E-BF11F13BDFAC.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyURM9IeoB4yrBv5oUXIGmydE7iGmE9ACBZTZLaS0xT4g_2evHaPxJb2-zf-7YNASHcmbbcRuDQ2m_agMOAtRXTios6VlXukFbWU3-4K9vY0mnhmC1pEvcVyi3DUjb-o3BOdLyw1Lo2xU/s640/8DB07809-D68C-4ACF-B77E-BF11F13BDFAC.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="374" data-original-height="374" /></a></div><br />
Wir haben dazu einen panierten und gebackenen Camembert gegessen, aber natürlich könnt ihr auch den klassischen Truthahn, anderes Geflügel oder was auch immer ich schmeckt dazu nehmen. <br />
Probiert das Rezept mal aus, es ist wirklich kinderleicht und das Ergebnis wird euch sicher begeistern!<br />
<br />
Alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-89713807311068648652018-11-01T13:21:00.000+01:002018-11-01T13:21:54.755+01:00Orangen-Karotten-KuchenHallo meine Lieben,<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8gdCUZNu00ac3Tbl0T3vBTy2Lyfa5rjxhzB-zn6FDtgtm-ZUXmabvkLQzIkEYGz1SAWPEKyhr1LmdrDsSLf-GR-yxZrFZWuR-HYy7DqL0pRD5iuaD7wBuuAIK0kVv8CzT1KtBk_3j4Nw/s1600/EA86236A-4B3C-4664-BE96-4D0A014FDA14.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8gdCUZNu00ac3Tbl0T3vBTy2Lyfa5rjxhzB-zn6FDtgtm-ZUXmabvkLQzIkEYGz1SAWPEKyhr1LmdrDsSLf-GR-yxZrFZWuR-HYy7DqL0pRD5iuaD7wBuuAIK0kVv8CzT1KtBk_3j4Nw/s200/EA86236A-4B3C-4664-BE96-4D0A014FDA14.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>fruchtig-frische Zitronenkuchen kennt wahrscheinlich jeder. Seltsam finde ich, dass Zitronen so häufig Verwendung finden, während Orangen beim Backen doch recht selten vorkommen. Ich habe also gezielt nach einem leckeren Rezept mit Orangen gesucht. Und um in der Farbfamilie zu bleiben habe ich auch gleich noch eine Karotte mit verarbeitet.<br />
Außerdem kommen dieses Mal auch Haferflocken und Vollkornmehl zum Einsatz, sodass der Kuchen auch noch ein paar wertvolle Inhaltsstoffe hat. Als würde es nicht ausreichen, so unglaublich fruchtig und lecker zu sein... 😊<br />
<br />
Das Rezept ist auf Tassen ausgelegt, oder Cups. Ich gebe euch aber auch die Grammzahlen an. Wenn ihr keine Messerbecher für Cups habt kann ich euch <a href="http://amzn.to/2mZCt4s">dieses Set</a> nur wärmstens empfehlen. Es geht so Vieles so viel leichter damit. <br />
<br />
<b>Für eine Kastenform mit 22 cm braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/sxzdkM">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNkJMdM04U5gPhBMyo-BSzOqEjTGeL3FdiXMUaVJDqHmJxIiy2F0IE4I-DoT6gJSImvENOkVqOol94QnLDV5mDwrJ0GnxN9wiDmxG23ydC3ChnBLy0Sr53WkW_LumPXu-wdT1UcUL65UU/s1600/2C04741A-0DB3-4C3A-AA41-5E398585E756.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNkJMdM04U5gPhBMyo-BSzOqEjTGeL3FdiXMUaVJDqHmJxIiy2F0IE4I-DoT6gJSImvENOkVqOol94QnLDV5mDwrJ0GnxN9wiDmxG23ydC3ChnBLy0Sr53WkW_LumPXu-wdT1UcUL65UU/s320/2C04741A-0DB3-4C3A-AA41-5E398585E756.jpeg" width="320" height="320" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1 Cup (150 g) Mehl<br />
1/2 Cup (75 g) Weizen-Vollkornmehl<br />
1/2 Cup (50 g) Haferflocken<br />
1/2 Cup (100 g) Zucker<br />
1 1/2 TL Backpulver<br />
1/2 TL Natron<br />
1/4 TL Salz<br />
Abrieb einer Bio-Orange<br />
1 Karotte<br />
1 Ei<br />
3/4 Cup (180 ml) Orangensaft<br />
1/4 Cup (60 ml) Rapsöl<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZk-mtdnYkRgnyyfCLOwg-dDbBmuEFZOFRJMZZ4ajYiEL2w_YAFaPItmWSTDwTv7zK6jbIS8VoIWJM8XCqlVVQbPbhzZdb5ndRyYPeBk1-DWmrQ7_zckb1ozEQix9HDM7DFOz-ZV6n3zA/s1600/61A10715-88C3-4657-A2A7-6955F6FF301E.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZk-mtdnYkRgnyyfCLOwg-dDbBmuEFZOFRJMZZ4ajYiEL2w_YAFaPItmWSTDwTv7zK6jbIS8VoIWJM8XCqlVVQbPbhzZdb5ndRyYPeBk1-DWmrQ7_zckb1ozEQix9HDM7DFOz-ZV6n3zA/s200/61A10715-88C3-4657-A2A7-6955F6FF301E.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Den Ofen auf 180ºC bei Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Kuchenform mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen. <br />
<br />
2. In einer Schüssel Mehl, Haferflocken, Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen.<br />
<br />
3. In einer zweiten Schüssel Ei, Öl und Orangensaft miteinander verrühren.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinj5Wl-tdtrgryuUFbYoEU87SDUaOKlKGgvKJSyoJXBn_6zv7ZGKuYrv3u1lRDeGXXN9jPGuaukwEwaCyuOtRkqAFRLQsnfeUD3vY1Rzr7BeO6b_6NvndGZhQWZoCKsI9isHOju9jV0KM/s1600/557DA095-DF7F-4817-ADC5-08CD2724D890.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinj5Wl-tdtrgryuUFbYoEU87SDUaOKlKGgvKJSyoJXBn_6zv7ZGKuYrv3u1lRDeGXXN9jPGuaukwEwaCyuOtRkqAFRLQsnfeUD3vY1Rzr7BeO6b_6NvndGZhQWZoCKsI9isHOju9jV0KM/s200/557DA095-DF7F-4817-ADC5-08CD2724D890.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>4. Karotte waschen und fein reiben. Danach die geriebenen Karotten zu der trockenen Mischung geben und alles gut vermischen.<br />
<br />
5. Jetzt die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und gründlich verrühren. Anschließend den Teig in die Form füllen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiifaE7_NiIpiiLghHip0zSMrhEFRHmo5uwgfUHefRstoUhFImdEc0ArjMVqsoP0BlfiyNTrJkpBrQiZaVXo1unjKDDhgdBQ7dBpy4G1PWJcE8OEUuoYb6tvCEdPmAXZk2Cu7er0el2u5Y/s1600/C56DEF14-E479-4396-A5AA-6DAB9E96D945.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiifaE7_NiIpiiLghHip0zSMrhEFRHmo5uwgfUHefRstoUhFImdEc0ArjMVqsoP0BlfiyNTrJkpBrQiZaVXo1unjKDDhgdBQ7dBpy4G1PWJcE8OEUuoYb6tvCEdPmAXZk2Cu7er0el2u5Y/s200/C56DEF14-E479-4396-A5AA-6DAB9E96D945.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>6. Auf der mittleren Schiene etwa 55 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Den Kuchen mit dem Backpapier aus der Form heben und auf einem Rost auskühlen lassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUARXrpKWREdjYFs84yxgBtbSCkSf9-Npt30o1NmB9EXZWPd9rZkdTXenW2maPCly7UyRN7VIpjrf1qggYDduS1EVkkzLfzp3Od0_bakBIYhkGcgQVLbtH7e2hlcuUFKPRuoFacvcNqxo/s1600/EBA61F92-88BF-4051-8E8F-81C46080577A.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUARXrpKWREdjYFs84yxgBtbSCkSf9-Npt30o1NmB9EXZWPd9rZkdTXenW2maPCly7UyRN7VIpjrf1qggYDduS1EVkkzLfzp3Od0_bakBIYhkGcgQVLbtH7e2hlcuUFKPRuoFacvcNqxo/s640/EBA61F92-88BF-4051-8E8F-81C46080577A.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Wenn ihr wollt könnt ihr den Kuchen noch mit einer Glasur aus Puderzucker und Orangenschaft bestreichen und mit ein paar Orangenzesten dekorieren.<br />
<br />
Viel Freude beim Backen und Genießen und alles Liebe<br />
Euer Steffen <br />
<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5461516037926565912.post-23111802725676141562018-09-09T11:00:00.001+02:002019-07-14T16:01:51.647+02:00Safran-Risotto mit Pfifferlingen und PfirsichHallo meine Lieben,<br />
<br />
dass ich in diesem Jahr dank unseres Pfirsichbaumes jede Menge neue Rezepte mit Pfirsichen ausprobiert habe, habt ihr ja vielleicht schon mitbekommen. Bisher waren es aber immer süße Sachen. Heute habe ich mal ein herzhaftes Hauptgericht für euch, das gerade durch die süße Note der Pfirsiche das gewisse Je-ne-sais-quoi erhält. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5DR2IrEzywp2w_no9rSK01_TzHXPEeCrYsht5SjWo2LRmXt_cj4K90IvTmNg82QbOa93w88E0c3vmGIQS-zbzG6t6BJQFvPFTlyrNXY3kA153U6HL-cOwjIA1UD64GXal07Ny-GK0qWk/s1600/1A0C52E5-E737-4DE2-A8C0-EC4476DFD45B.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5DR2IrEzywp2w_no9rSK01_TzHXPEeCrYsht5SjWo2LRmXt_cj4K90IvTmNg82QbOa93w88E0c3vmGIQS-zbzG6t6BJQFvPFTlyrNXY3kA153U6HL-cOwjIA1UD64GXal07Ny-GK0qWk/s200/1A0C52E5-E737-4DE2-A8C0-EC4476DFD45B.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>Ein Risotto ist für mich immer etwas ganz Besonderes. Es braucht ein wenig Geduld und viel Liebe, um ein gutes Risotto zu kochen. Die Thermomix-BesitzerInnen unter euch (muss da jetzt auch ein Gender-Sternchen rein???) werden jetzt müde lächeln... aber wisst ihr was? Ich finde es gehört einfach dazu, sich die Stunde Zeit zum Kochen zu nehmen. Jedenfalls beim Risotto und vor allem dann, wenn man sie Zeit auch hat. Für mich ist schon das Kochen ein Teil des Genießens. <br />
<br />
Wer die Zeit nicht hat oder einfach nicht so wahnsinnig gerne kocht wie ich, kann aber natürlich gern jeden technischen Schnickschnack zur Hilfe nehmen, den es da so gibt. <br />
<br />
<b>Für 4 Portionen braucht ihr:</b><br />
<a href="https://goo.gl/8yBDsx">🖨 Rezept als PDF</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikFw7ngXzJy9E2TSqdqIeSTKpuXqjywdQl8SYIes5UMrYQa-_v-tdAqvPUir-8aCm9Y5HpcZA7GwOzdQWUNGl7nhtvcK5P7g8qpfL9ZWg9hMVU8tn0mvWTL_QNxBbey7-dDnNBa95qkzU/s1600/BE3C8C41-F138-44D1-92E7-4D7A80E4023F.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikFw7ngXzJy9E2TSqdqIeSTKpuXqjywdQl8SYIes5UMrYQa-_v-tdAqvPUir-8aCm9Y5HpcZA7GwOzdQWUNGl7nhtvcK5P7g8qpfL9ZWg9hMVU8tn0mvWTL_QNxBbey7-dDnNBa95qkzU/s320/BE3C8C41-F138-44D1-92E7-4D7A80E4023F.jpeg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a></div>300 g Risottoreis<br />
2 Schalotten<br />
1 Liter Gemüsebrühe<br />
200 g Pfifferlinge<br />
4 EL Olivenöl<br />
125 ml trockenen Weißwein<br />
0,1 g Safranfäden (1 kleines Döschen)<br />
2 feste Pfirsiche<br />
70 g kalte Butter<br />
1 Prise gemahlenen Koriander<br />
3-4 Stiele Petersilie<br />
1 Stil Thymian<br />
50 g frisch geriebenen Parmesan<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
<br />
<br />
<br />
<b>So wird's gemacht:</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEeBe5dA2dD_QT1er1D5c39Rx1_ftmQYm5ivkLrcv-rkGo15urCljni_KN1q4VvZupyc0N37az8QwBEnidFXnh1rvnagw93Y8MDbTPbN-V1Wf0yxh7ElS-vGBzsaf8qSm43gFro1FasIQ/s1600/FD387622-695F-4F0C-8F95-E1934AC1CEA5.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEeBe5dA2dD_QT1er1D5c39Rx1_ftmQYm5ivkLrcv-rkGo15urCljni_KN1q4VvZupyc0N37az8QwBEnidFXnh1rvnagw93Y8MDbTPbN-V1Wf0yxh7ElS-vGBzsaf8qSm43gFro1FasIQ/s200/FD387622-695F-4F0C-8F95-E1934AC1CEA5.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>1. Schalotten schälen und in feine Würfel schneiden. In einem kleinen Topf die Gemüsebrühe erhitzen und die ganze Zeit über leicht am köcheln halten. Pfifferlinge putzen (mit einem Pinsel oder einer feinen Bürste, nicht waschen). Pfirsiche waschen, halbieren, den Kern herauslösen und in Spalten schneiden. <br />
<br />
2. In einem Topf 2 EL Olivenöl erhitzen und die Schalotten darin glasig dünsten, dann den Reis dazu geben und anschwitzen. Mit 2/3 des Weißweins ablöschen. So lange rühren bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat. Die Safranfäden im restlichen Wein einweichen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbOpFaHVGkT37PuO4g-fSLV6fwdUd8aHI9IHiQ7ILn0HJFyqfDazBEgtgkH-CkbSp5qs8SEBgy9RlJ1qM6b7Rk8GdyfKqW-3jhxj7X7Uvz2Jkwr7n7PBZLTvWH5eu9cGWgSLzJ98Zkuac/s1600/73ECDB22-0EF6-42A8-A1C4-2902EE70B831.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbOpFaHVGkT37PuO4g-fSLV6fwdUd8aHI9IHiQ7ILn0HJFyqfDazBEgtgkH-CkbSp5qs8SEBgy9RlJ1qM6b7Rk8GdyfKqW-3jhxj7X7Uvz2Jkwr7n7PBZLTvWH5eu9cGWgSLzJ98Zkuac/s200/73ECDB22-0EF6-42A8-A1C4-2902EE70B831.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>3. Eine Schöpfkelle Brühe dazu geben und wieder köcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren. Neue Brühe immer erst dann dazu gießen, wenn der Reis die ganze Flüssigkeit aufgenommen hat. Dieser ganze Vorgang dauert gute 35 bis 45 Minuten. Wenn eure Brühe nicht ausreicht müsst ihr nochmals welche aufsetzen oder ihr schmeckt das Risotto zwischendurch mal ab und gießt evtl. auch nur etwas (kochendes) Wasser dazu. Die zugegebene Flüssigkeit muss immer so heiß sein wie das Risotto selbst.<br />
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4. Ganz zum Schluss das Risotto von der Herdplatte nehmen, den Safranwein dazu geben, alles vermischen und kurz ruhen lassen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOjSW8iHFia9T1iNKftSAoQn-fmAcKGodTKzlEfKOfq3xuKho0M87NQnhPsGebnp4DgY5CTse-rZuBpm8ll_-onmTYjzpNWFt38-gpGHmMneghvzXcM150VGo7QiFZU4f1aPbR58XAS04/s1600/2F3AECC1-11F6-4410-ABBD-C80F2DCDE0FB.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOjSW8iHFia9T1iNKftSAoQn-fmAcKGodTKzlEfKOfq3xuKho0M87NQnhPsGebnp4DgY5CTse-rZuBpm8ll_-onmTYjzpNWFt38-gpGHmMneghvzXcM150VGo7QiFZU4f1aPbR58XAS04/s200/2F3AECC1-11F6-4410-ABBD-C80F2DCDE0FB.jpeg" width="200" height="200" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div>5. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl und 1 EL Butter erhitzen. Pfifferlinge hinein geben und kurz anbraten. Die Pfirsichspalten dazu geben und im heißen Fett schwenken und kurz mit anbraten. Mit gemahlenem Koriander, Salz und Pfeffer würzen.<br />
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6. Petersilie fein Hacken und die Thymianblättchen vom Stil abstreifen. Die restliche Butter und den Parmesan zum Risotto geben und unterrühren. Auf Teller verteilen und mit Pfifferlingen und Pfirsichspalten anrichten und die Kräuter darüber streuen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpOJfbvnSZ1VwKjrN2VFcUKvlwB7j0_8RRJYR3L_-BYieS74XacK-xLCaLGpcqqBGhiUuWmTxev2c2RYK3iB9kkz9jH3PpP6Px4kEeLsnwJhu9Ei_342yrmw-pp-odE97wv3s8ixHlZiY/s1600/8719DF38-24C9-4D9C-8B86-E2B9980B3A52.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpOJfbvnSZ1VwKjrN2VFcUKvlwB7j0_8RRJYR3L_-BYieS74XacK-xLCaLGpcqqBGhiUuWmTxev2c2RYK3iB9kkz9jH3PpP6Px4kEeLsnwJhu9Ei_342yrmw-pp-odE97wv3s8ixHlZiY/s640/8719DF38-24C9-4D9C-8B86-E2B9980B3A52.jpeg" width="640" height="640" data-original-width="1600" data-original-height="1600" /></a></div><br />
Risotto hat dann die richtige Konsistenz, wenn es auf dem Teller noch etwas zerfließt, seid also nicht zu sparsam mit der Brühe, denn der Käse am Ende bindet das Ganze noch etwas ab. <br />
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Viel Freude beim Genießen und alles Liebe<br />
Euer Steffen<br />
Steffenhttp://www.blogger.com/profile/08218834454795670411noreply@blogger.com0